-->Hallo Popeye

das dürfte keine einmalige Erscheinung sein sondern in Zukunft aufgrund der Demographie der Normalfall werden.
Wer das in einer pessimistischen Sicht als Verlust von Arbeitsplätzen ansieht läuft völlig in die Irre.
Das wird sich aus dem Überschuß von Rentnern gegenüber neu in den Beruf eintretenden Berufsanfängern noch weiter öffnen.
Dazu kommt wohl in Zukunft noch verschärfend das Problem daß die Besten diesem Land wohl den Rücken kehren.
Die billige Tour das ganze Problem mit der Einwanderung lösen zu wollen ist absolut fehlgeschlagen und war von vornherein wegen der nicht berücksichtigten Integrationskosten zum Scheitern verurteilt.
Leider reagiert die Politik erst dann wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Die jetzt schon fehlenden gebärfähigen Frauen sind nicht mehr zu korrigieren.
Es dauert mindestens 75 Jahre (3 Generationen ) bis bei bester Politik eine Stabilisierung der Bevölkerungszahl bzw ein Überaltern rückgängig gemacht werden kann.
Das hat die Familienpolitik völlig verschlafen.
Schaut man nach Frankreich sieht es dort erheblich besser aus.
Daher wird Frankreich nach meiner Ansicht ganz automatisch die Führungsnation in Europa werden.

Gruß EUKLID

-->Hi,

>38,3 Mill. Erwerbstätige ernähren ca. 82 Mio.... oder so etwa

Von den 38,3 sollten die 6 Millionen abgezogen werden, die direkt oder indirekt beim Staat arbeiten. Die erhalten ihre Bezüge per Steuern oder Gebühren und nicht über den Markt.

Das DIW rechnet 2004 mit einer weiteren Abnahme der Beschäftigten insgesamt um 150.000 (WiWa = 1,4 %).

Aber es wird besser: Das BFM rechnet intern mit 1,2 Mio bisher schwarz Beschäftigten, die in das schöne weiße Land einkehren werden.

Was mit Doppelzählungen ist, bleibt unklar.

Und wenn sich jeder eine Putzfrau holt, einen Gärtner und auch Chauffeur, müssen sogar die Rentner wieder reaktiviert werden.

Gruß!