-->... und als Wertmaßstab für die neue Währung wird die in jedem Jahr weltweit erzeugte Menge an Broteinheiten (BE) in Form des geernteten und verarbeiteten Weizen, Reis, Mais + Kartoffeln gesetzt.

Gruß

-->>Werte Geld- und Währungsexperten,
>vor einiger Zeit las ich folgenden Vorschlag für eine neue Weltwährung:
>„Unsere Regierung muss eine Währung einführen, die auf der Arbeitskraft beruht, wobei es gleichgültig ist, ob das Geld aus Papier oder Holz besteht.

Kingt nach Marx, Arbeitswerttheorie. Vollkommener Nonsens.

Es ist nicht gleich, woraus Geld besteht. Geld braucht bestimmte Eigenschaften.

Merke:"Jedes Zahlungsmittel nähert sich seinem inneren Wert an....". Immerhin, Holz brennt länger als Papier. *g*

>Wir werden das Geld nach den Durchschnittsbedürfnissen der Untertanen ausgeben und die Menge des Geldes bei jeder Geburt erhöhen und bei jedem Todesfall vermindern.

Hier haben wir es bereits:"Jedem nach seinen Bedürfnissen". Was nicht dazu gesagt wird"Von jedem, via Geldentwertung".
"Durchschnittsbedürfnisse", ein Witz.

>Jede Provinz, jeder Bezirk muss diese Berechnung vornehmen.“

Apparatschiks aller Länder vereinigt euch.

>Ist dieser Vorschlag völlig absurd oder ist er unter bestimmten Voraussetzungen umsetzbar und praktikabel?

Absurd, wenn man persönliche Freiheit, Würde und Wohlstand als Grundprinzip hat.
Praktikabel, wenn man ein Nordkorea 2 veranstalten will.

>Für sachliche Meinungsäußerungen wäre ich dankbar.
Gruß
Diogenes

-->>... nach den Durchschnittsbedürfnissen der Untertanen

Ein bisschen veraltet - - - oder verfrüht.
Heutzutage ist in sog. modernen Demokratien das"Volk" noch der Souverän.