-->>Guten Abend in die Runde!
>Ein Bekannter fragte mich per e-Mail:
>
>"Ich habe mir gedacht ein Sparkonto o.ä. in der Schweiz zu eröffnen. Soll eine konservative Vorsorge sein. Was sagst Du dazu? Weißt Du was davon? Muss man was besonderes beachten? Welche Bank ist empfehlenswert, habe ev. an eine Kantonalbank gedacht (?)"
>Um Antworten wäre ich dankbar....
>Grüße
>Palstek

Vielleicht hilft das schon mal: http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/245211.htm

-->Es ist möglich, aber nicht ganz so einfach.
Man muss einen Vermögensnachweis mitbringen um zu beweisen, dass alles rechtmässig erworben wurde. Die haben ungeheure Angst davor, der Geldwäsche bezichtigt zu werden - speziell US Druck. Man muss beweisen, kein Amerikaner zu sein. Unbedingt vorher anrufen und Termin vereinbaren.

Zu den Banken. Es gibt ungeheuer viele, aber die meisten sind Privatbanken für wirklich Vermögende oder ausländische Repräsentanzen. Es gibt nur mehr wenige echte Schweizer banken. Am besten sind noch die Kantonalbanken. Von UBS und Credit Suisse würde ich die Finger lassen, die fallen leicht um.

Ich habe es nicht selbst gemacht, aber von Freunden so geschildert bekommen.
Politico.

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-->Hallo

Lohnt sich überhaupt noch eine Konto in der Schweiz, nachdem die gesetzlich verankerte Golddeckung des Schweizer Frankens 1992, durch den Beitritt der Schweiz zum IWF, aufgehoben werden musste?? Nach diesem Datum kann er ja leider nicht mehr als"Wertaufbewahrungsmittel" gesehen werden...
Keine Golddeckung = Papiergeld, wie anderorts auch. Oder gibt es eventuell Sonderregelungen?

Kann mir bitte jemand eine fachgerechte Auskunft zu diesem Thema geben??

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