-->>Hallo,
Hi Baldur,
Deine Ansaetze zum Thema sind nach meinem Dafuerhalten richtig, deshalb klinke ich mich bei Dir ein, Du gestattest hoffentlich - Danke!
Zuvoerderst sehe ich beim Thema lt. Beitragstitel den"Auslaender", in dieser Diktion aus Sicht des deutschen Volkes, als eine Funktionskomponente zum/zwecks Machterhalt, dies knallhart und spurgetreu dotteres Machttheorie folgend.
Ein Machterhalt einer Macht basiert immer sowohl auf ihrer eigenen Staerke wie auch auf der relativen Staerke/Schwaeche eines oder mehrerer ihrer potentieller Gegner.
Konkret heisst das, dass eine Macht an zwei Parametern drehen kann, die ihre eigene relative Staerke/Schwaeche zu einem Machtgegner beeinflusst, das ist einmal der Parameter, der die eigenen internen Angelegenheiten incl. Ressourcen beinflusst und demgemaess die Macht staerkt oder schwaecht, zum anderen der Parameter, der die gleichen Intentionen und Ziele beim Machtgegner verfolgt.
Ohne die eigene Machtposition zu veraendern staerkt deshalb auch eine exclusive Schwaechung des Gegners die eigene Position einer Macht, weil die Staerke/Schwaeche einer Macht immer relativ zur Staerke/Schwaeche einer oder mehrerer anderer konkurrierender Maechte aufzufassen ist.
Zuletzt gesagtes gilt auch entsprechend angepasst bei Kooperation von Maechten, d.h. ohne die eigene Machtposition zu veraendern staerkt eine exclusive Staerkung einer kooperierenden Macht die eigene Position einer Macht, weil in diesem Falle die Kraefte nicht gegeneinander sondern gebuendelt miteinander wirken.
Dies mal als kleines Ordeuvre.
>>Wer hat weitere Ideen?
>abgesehen von der Theorie, daß ein ethnisch homogenes Land im Konfliktfall ein schwierigerer Gegner ist (z.B. Japan) als ein Multidingensland, und daß dies daher aus strategischen Konkurrenzgründen (seitens den Siegermächten) so beabsichtigt ist, haben die jeweiligen Landessicherheitsbehörden (die lediglich die Fakten in der täglichen Praxis um die Ohren kriegen und weit entfernt von parteipolitischem Stumpfsinn) ganz andere Ideen zum Thema.
Die Theorie, nein, die Praxis, dass ein ethnisch homogenes"Land" im Konfliktfall ein weitaus haerterer Gegner ist als ein Multidingsbums"land", das gilt fuer alle Konfliktfaelle, bei denen dieses"Land" als Macht eine andere Macht zum Gegner hat, tauschen wir den Begriff"Land" gegen"Bevoelkerung" ein, dann sind wir genau im Zentrum der Probleme einer Macht, die ihre eigene Bevoelkerung zum Machtgegner hat.
>Die sind von grauen Haaren und ziemlicher Besorgnis gekennzeichnet.
Ich denke mal, deren schneeweisse Haare werden im heraneilenden Zeitraum erst so richtig mit voller Colorpracht ausreifen, und erst dann werden sie ueberhaupt das richtige feeling zum Begriff der Besorgnis erfahren duerfen, was das ueberhaupt ist.
Ich schreibe das jetzt weder mit Spot oder Haeme noch Resignation oder anderen derartigen Emotionen, ich schreibe das voellig ruhig und unter klarem Bewusstsein dessen, dass es mir als kleinem Raedchen im grossen Getriebe der heutzutage stark ausreifenden BRDDR trotz meines insgesamt etwa drei Jahrzehnte andauernden Kampfes, in diesem Falle gegen das Thema Volkszersetzung und vermuteten Ethnienmord raffiniertester Bauweise, leider nicht erfolgreich beschieden war, auch diese verhaengnisvolle Entwicklung fuer die deutschen Volksbuerger zumindest aufzuhalten, an ein Abwenden wage ich ueberhaupt nicht zu denken.
So habe ich denn aus eigener Entscheidung heraus nicht nur die grosse Firma BRDDR verlassen sondern auch aus gleichem Antrieb heraus die kleine Firma meiner Ex-Broetchengeber, denen ich ueber mehr als 25 Jahre die Unternehmensfahnenstange zuletzt ueber Europa mitgehalten habe.
Ich bin doch nicht wahnsinnig und halte auch noch einem auf die Schliche gekommenen roten Zersetzer in Form eines Geschaeftsfuehrers einer meiner Ex-Kriegsherren die Fahne hoch, auf dass weitere Millionen u.a. in der/die Schweiz zu deren Exklusiv-Disposition fliessen, gleichzeitig jedoch z.B. ein Jugendzentrum am heimischen Herd zur sozialen Rauschgifthoehle herangereift wird und letztendlich zu Lasten der oft sehr hart arbeitenden Normalbuerger geht!
>Weil man natürlich basisnahe Erkenntnisquellen hat, die man nicht unbedingt in einen amtlichen Schriftsatz schreiben kann. Die die Situation aber so abbilden, wie sie wirklich ist.
Ja, es waere voellig unmoeglich und undenkbar, wenn es ihnen kenntnisweise verborgen bliebe, allein aus Machtgruenden absolut undenkbar und unmoeglich.
>Demnach wäre die Inkompatibilitäts-Problematik der traditionell untereinander verfeindeten ethnischen Gruppen aus aller Herren Länder ein Pulverfaß.
Das ist aber masslos unterdimensioniert, ich wuerde jetzt mal sagen, die BRDDR gleicht der XX, deren Schiffsname mir jetzt nicht gelaeufig ist. Dieses Schiff war irgendwann im 19. Jahrhundert mit 6000 Tonnen Duengemittel/-stickstoffen etc. beladen den Potomac? in den USA hinaufgeschippert, und als das Schiff dann mit einem Schlag explodierte, nuja, da war nicht nur im direkten Umkreis von wenigen Kilometern buchstaeblich alles restlos platt, da hat es selbst in einer nach meiner Erinnerung 50 Meilen entfernten grossen Stadt immer noch dickste Brocken reingehagelt und erhebliche Sachschaeden verursacht.
>Zumal ja auch die kulturellen Vorstellungen weit auseinander liegen (Schächtung, Beschneidung, Ehrbegriffe, Verhältnis zum Respekt vor fremden Eigentum, Gewaltbereitschaftsschwelle, usw.)
Richtig.
Eine weitere Machterhaltungsfunktion nimmt der"Auslaender" allein schon aufgrund seiner Existenz in der BRDDR ein, ob er diese selbst erarbeitet oder nicht, weil (nicht) willens oder (nicht) dazu in der Lage, das ist im Zusammenhang mit dem Begriff Konsument voellig unerheblich.
Irgendwie erzeugt auch jeder"Auslaender" als Konsument Finanz-Sozialprodukt, sei es bei der Nahrung, des Wohnens, der Entsorgung, des Lebens. Dieser Wert des Sozialproduktes ist Anlass dafuer, in Finanzrechnungen verschiedenster Art Kreditfaehigkeit zu sublimieren, substituieren und visionieren, was wiederum Kreditlevel in ihren Umfaengen in zeitlicher Vergangenheit erhoehend modifiziert hat und weiterhin aktuell, im wesentlichen aus Erkenntnisgruenden nichtlinear, modifiziert.
Dass die aus erhoeht/ueberhoeht unterstellter Kreditfaehigkeit erzeugten Gelder letztendlich in nur wenige hierzu eligierte Pools einflossen/-fliessen, das macht die Sache mit den"Auslaendern" fuer all jene finanziell aeusserst attraktiv, die entweder einen solchen Pool ihr eigen nennen, oder die an den Ufern und Muendungsdeltas der Geldfluesse und -stroeme unter Einsatz aller denkbaren Gefaesse eifrig und des oefteren auch sehr hektisch schoepfend zu Gange sind, ist doch den an den Ufern Beschaeftigten zumeist klar, dass Fluesse und manchmal auch Stroeme zuweilen nicht nur ploetzlich eine voellig andere Richtung nehmen, sondern ggf. auch bereits an ihrer Quelle versiegen.
Zusammenfassend schreibe ich jetzt, dass der"Auslaender" in seiner Funktion als Konsument, dieses allein aufgrund seiner Existenz, ein sehr wesentlicher Faktor bei der Erzeugung von Krediten und Geldern und somit bei der Machterhaltung dienlich ist, ob er das will oder nicht ist voellig unerheblich, weil im Zweifelsfall immer dem volksdeutschen Buerger das Kreuz und die Schultern zur notwendig erachteten Kreditfaehigkeit verbreitert und erhoeht werden, was naturgemaess seiner Tiefe immer mehr Substanz entnimmt.
>Tja. Fiat baute den Panda, und die Politiker ärgerten die Pandora....
Ja, sooo ungefaehr kommt das hin.
>Beste Grüße vom Baldur
Beste Gruesse zurueck
TD
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