-->Hallo marsch,

es ist durchaus nachvollziehbar, dass bei der Staats(abgaben)quote keine Gebühren für konkrete Leistungen miteinberechnet werden. Gebühren unterscheiden sich von Steuern eben dadurch, dass die Gebühren sozusagen zweckgewidmet bzw. für bestimmte, konkrete öffentlich gemanagte Leistungen vorgeschrieben werden, die man ansonsten an private Betreiber auch zu entrichten hätte, während man Steuern quasi nur dafür bezahlt, dass die Finanzbehörde nicht vorstellig wird... ;-)

Natürlich wäre unter Einbeziehung aller"Gebührenleistungen" die Staatsquote noch um einiges höher, und soviel ich weiss wird beim Report auf www.economicfreedom.com auch der Teil mitberücksichtigt, welchen der Staat via Gebühren quasi-monopol-artig verwaltet (also z.B. Müllentsorgung, Wasserleitungen usw.).

Dass man etwa für den Eintritt ins öffentliche Schwimmbad einen (oft fast lächerlich niedrigen) Preis zu bezahlen hat, sollte einem aber doch eher wenig Probleme bereiten, oder? ;-)

Gruß, silvereagle

-->hola


wenn man sich bei dieser Horrorparade mal diese Posten"Sterbegebühren" bzw. diese Geldschneiderei bei dem"Allerletzten Pachtvertrag" in Absurdistan zu Gemüte führt, ist es kein Wunder, dass die Leute in Deutschland immer älter, ja steinalt werden.
Die haben alle ja angesichts dieser Horror-Zahlen
tatsächlich regelrecht"Angst vorm Sterben...."
Und ich dachte immer naiv, das sei nur so ein Spruch.

Datt haben wir aber hier wesentlich preisgünstiger.
Und schon ist mir wieder wohler...

adios
D.Koenig[img][/img]