-->Meine vorläufige Sicht der Dinge.

Links und Rechts sind vom Staat geächtete Menschen, die Probleme sehen und diese beseitigen wollen. Die in der Mitte sehen entweder Probleme nicht, oder sie trauen sich nicht zu etwas zu ändern und halten sich lieber zurück.

Das grosse Problem der Problembeseitiger-Links/Rechts ist aber, das deren Ideen beide auf falschem Fundament stehen und daher in die falsch Richtung laufen. Sie beschäftigen sich mit Vorliebe mit Teilproblemen und entfernen sich dabei immer weiter vom Hauptproblem.

Der Rechte sagt: Ausländer und Soziempfänger liegen dem Steuerzahler auf der Tasche und machen uns irgendwann pleite.
Das wird aber leider immer so sein denn Sozialsmarotzer werden vom System erzwungen. Gäbe es in Indien monatlich Cash für jeden der dort hin geht und danach fragt, so würden viele Menschen nach Indien umsiedeln. Es lässt sich auf einfache Arbitrage reduzieren.

Nur, schuldig sind die Ausländer und Soziempfänger deshalb nicht weil sie nur die Wirkung aber nicht die Ursache sind. Der Staat und sein System ist die Ursache. Er erzeugt daher Rechts und Linksextremismus.
Die Ultra-Rechten und Rassisten sind natürlich nur bekloppt und nicht mehr zu retten.

Wie man jetzt Links definiert weiss ich nicht. Vielleicht weist mich da mal einer ein. Ich denke aber, dort gilt im Prinzip das Gleiche.
Problembeseitiger deren Theorie auf falschem Fundament steht weil sie das Urproblem das vor ein paar tausend Jahren anfing, nicht begriffen haben als Menschen aus Besitz das Eigentum machten und damit viele Kettenreaktionen starteten.
Sich heute über die Politik oder solche Sachen aufzuregen oder verändern zu wollen, ist so zwecklos wie den Atlantik mit einer Tasse leerschöpfen zu wollen.

Es bleibt nichts anderes übrig als lernen, verstehen und zu zugucken.

-->divide et impera!