--> Die Gewalt an deutschen Schulen habe einen neuen, grausamen Höhepunkt erreicht, schlagzeilten einige Systemmedien, nachdem Anfang der Woche eine ganze Berufsschulklasse der Hildesheimer „Werner-von-Siemens-Schule“ von der Polizei abgeführt und verhört wurde und anschließend vier von zwölf Schülern in Untersuchungshaft blieben.
Wie sich nach Hinweisen eines Schülers aus einer Parallelklasse herausstellte, beteiligten sich elf von zwölf Schülern über einen Zeitraum von 17 Wochen an den Gewaltexzessen an einem 18-jährigen Schüler.
Doch eine Ausnahme scheinen diese Gewaltausbrüche an Schulen nicht zu sein. Erinnert sei in diesem Zusammenhang nur an die Vorkommnisse in Stadthagen, wo vor gut einem Jahr bekannt wurde, daß vor allem türkische Gewalttäter über Jahre hinweg an einer Hauptschule zumeist deutsche Jugendliche mißhandelten.
So unterscheidet sich auch das jüngste Gewaltopfer an der Hildesheimer Berufsschule vor allem in zwei Dingen von seinen Peinigern: zum einen handelt es sich bei ihm um einen Deutschen, und zum anderen konnte es gute schulische Leistungen vorweisen.
Jeden Mittwoch und Donnerstag, also immer dann, wenn die Berufsschulklasse der „Werner-von-Siemens-Schule“ zum Unterricht kam, gab es Schläge, Mißhandlungen und Demütigungen, die überdies noch mit einer Kamera aufgenommen und teilweise ins Internet gestellt wurden. Bei Wohnungsdurchsuchungen hatten Polizeibeamte Photos und auch Videoaufzeichnungen sichergestellt.
Die Anregungen für die unglaublichen Quälereien haben die ausländischen Gewalttäter möglicherweise dem Fernsehprogramm entnommen. Jedenfalls kommt manches seltsam bekannt vor. So wurde das deutsche Opfer gefilmt, wie es sich in einem Lagerraum der Schule nackt ausziehen mußte, um seinen geschundenen und narbenbedeckten Körper zur Schau zu stellen. In einer anderen Szene wird der junge Deutsche auf die Knie gezwungen, um den Schuh eines Peinigers abzulecken. Anschließend bekommt er einen Tritt ins Gesicht. Dann muß sich das Opfer mit einer Drahtbürste die Zähne putzen, ein ölverschmiertes Rohr ablecken, Zigaretten essen usw.
Eine beliebte Foltermethode war offenbar das sogenannte „Eimerspiel“: Dem deutschen Opfer wurde ein Eimer auf den Kopf gesetzt, auf den die Gewalttäter mit Fäusten und Stöcken einschlugen. Der Junge trug Blutergüsse und schwere Prellungen davon. Auch soll der 18-Jährige sexuellen Demütigungen ausgesetzt gewesen sein. Bei alledem sind auf den Bildern oft Mitschüler zu sehen, die feixend zuschauen.
Dabei stellen die Haupttäter in ihrer kunterbunten ethnischen Mischung eigentlich ziemlich genau das dar, was die Etablierten sich als Gestalter bundesdeutscher Zukunft vorstellen: Russen, Kasachen, Türken und einige wenige Paßdeutsche. Alle sind sie Absolventen eines einjährigen Berufsvorbereitungsjahres. Und fast alle haben nicht einmal einen Hauptschulabschluß.
Nachdem die ganze Klasse am 2. Februar 2004 verhört wurde, kamen vier dieser Hoffnungsträger „multikultureller“ Einwanderungspolitik und zugleich Rädelsführer der Ausländerbande wegen Verdunklungsgefahr zunächst in Untersuchungshaft.
Gegen sie wurde von der Staatsanwaltschaft ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Sich gegenseitig beschuldigend gaben die Schläger mittlerweile ihre niederträchtigen Taten zu. Einer der Schläger ließ es sich dabei nicht nehmen, sein deutsches Opfer noch zu verhöhnen: „Wenn ich er gewesen wäre, hätte ich mich längst umgebracht!“
Abgesehen einmal davon, daß im vorliegenden Fall ganz offensichtlich aus Lust an der Gewalt gequält wurde, wird einmal mehr deutlich, wie Oben und Unten im multiethnischen Dschungel bundesdeutscher Städte verteilt sind: die Täter sind zumeist Ausländer und die Opfer in der Regel Deutsche.
Dabei sind, wie sich immer deutlicher zeigt, die schwerstgestörten Gewalttäter zwar zu kaum etwas zu gebrauchen, aber zu allerlei fähig.
Auf jeden Fall zeigt sich gerade am Beispiel des bundesdeutschen Schulsystems, daß die von den Etablierten geförderte Masseneinwanderung der BRD vor allem eine in jeder Weise inkompatible Unterschicht ohne jegliche Perspektive einhandelt, die ihren Frust an der restdeutschen Bevölkerung ausläßt, die ihrerseits in den Ausländerghettos und deren Schulen nichts mehr zu melden hat.
Mittlerweile wurde auch bekannt, daß die Gewaltexzesse an besagter Hildesheimer Schule keine Ausrutscher waren. Wie der Nachrichtensender „N24“ am 5. Februar 2004 berichtete, trauten sich mitunter Lehrer nur noch zu zweit in die Förderklassen, die fast ausschließlich von Ausländern besucht werden, ohne jedoch mit ihnen fertigzuwerden.
Im konkreten Fall der schwersten Mißhandlung eines deutschen Jugendlichen ist daher anzunehmen, daß durchaus mehr bekannt war, als nun zugegeben wird. Es darf unterstellt werden, daß an der Hildesheimer Schule wie auch vielen anderen der realexistierenden BRD jene verheerende Gewöhnung an Ausländergewalt eingetreten ist, denn wer würde es heute als Lehrer noch wagen, das Thema Ausländergewalt zu erörtern?
Auch die ganz persönliche Angst vor handfesten Repressalien hat fast alle schweigen lassen. Demgegenüber erklärte nun laut „Bild“-Zeitung vom 5. Februar 2004 ein „Klassenkamerad“ des deutschen Opfers: „In der Schule wußten viele was. Das müssen auch die Lehrer gemerkt haben...“ Nur dürften die angesichts des politischen Klimas in der BRD gewiß zunächst an ihre Pension gedacht haben.
Hätte es sich - was so noch nie vorgekommen ist - bei den Tätern um kurzhaarige Deutsche gehandelt und bei dem Opfer um einen Türken oder Neger, kaum auszudenken…
Wer die Augen vor der offenbar von den Herrschenden gewollten Verausländerung unserer Heimat nicht verschließt, ist kaum über die Art und Weise verwundert, wie versucht wird, die Ausländergewalt zu erklären bzw. kleinzureden.
So meinte der Leiter des „Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen“, Christian Pfeiffer, politisch vollkommen korrekt, wie es sich für Staatstragende eben gehört, die Gewalt an Schulen würde durch eine „Macho-Kultur“, übertriebenen Medienkonsum und Gewalt in den Familien ausgelöst. Weitere Ursachen sieht er im Konsum von Gewaltvideos."In keiner Schülergruppe haben wir eine so massive Medien-Verwahrlosung wie bei Hauptschülern und Schülern in Berufsvorbereitungsjahren", sagte er am 4. Februar 2004 gegenüber den Nachrichtenagenturen. Er vergaß dabei geflissentlich zu erwähnen, daß sich diese Problemgruppe jugendlicher Gewalttäter weit überwiegend aus nichteuropäischen Ausländern zusammensetzt.
Und so gibt es tatsächlich eine ganz einfache Erklärung für die Gewaltexzesse an vielen bundesdeutschen Schulen.
Jetzt geschieht genau das, was schon vor über 30 Jahren vorhergesagt wurde: Die Deutschen, die vielfach schon eine ganz kleine Minderheit darstellen, werden verdrängt - mal mehr, mal weniger gewaltsam.
Denn sie sind in ihrer Vereinzelung den Ausländerbanden hoffnungslos unterlegen und daher leichte Opfer.
Ein übriges tut die Erziehung der Deutschen zu einem schon krankhaften Pazifismus, der jeden Gedanken zum Widerstand verwerflich erscheinen läßt und den Restdeutschen schon in der Vorschule die Opferrolle einimpft.
Der geprügelte, gefolterte und gedemütigte deutsche Jugendliche an der Hildesheimer „Werner-von-Siemens-Schule“ verhielt sich mithin nicht anders, wie sich auch fast alle anderen Deutschen in einer vergleichbaren Situation verhalten würden.
Ähnlich wie in der Hildesheimer Berufsschule funktioniert auch in der übrigen BRD der Verdrängungsmechanismus, wenn es um Ausländergewalt geht.
Macht man sich einmal die Mühe, die „Polizeiliche Kriminalstatistik“ zur Hand zu nehmen, muß man sich allerdings sehr darüber wundern, denn selbst die offiziellen Zahlen sprechen eine klare und sehr brutale Sprache.
Rechnet man einmal die Delikte nichtdeutscher Tatverdächtiger auf den Tagesdurchschnitt um (von den nichtaufgeklärten Verbrechen wollen wir erst gar nicht reden), dann wird für das Jahr 2002 folgendes deutlich: Täglich wurden in der realexistierenden BRD 2,6 Menschen von Ausländern ermordet oder totgeschlagen; täglich wurden in der realexistierenden BRD fast sechs Frauen von Ausländern vergewaltigt oder sexuell genötigt; täglich wurden in der realexistierenden BRD 31 Menschen von Ausländern ausgeraubt; täglich wurden in der realexistierenden BRD 98 Menschen von Ausländern zusammengeschlagen und mißhandelt usw. usf., die Dunkelziffer ist hoch.
Und trotzdem werden selbst von den Opfern bei der nächsten Bundestagswahl vermutlich 95 bis 98 Prozent die Vertreter jener Parteien wählen, die ihnen weismachen wollen, daß man diese Auswirkungen der „multikulturellen Gesellschaft“ auf Grund unserer Vergangenheit schlimmstenfalls hinnehmen müsse.
Doch es gibt auch eine Alternative zu diesem staatlich verordneten Masochismus - die Wahrnehmung des Hausrechts. Denn wer sich nicht angemessen wehrt, wird immer Opfer sein.
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