konti 11.02.2004, 19:24 |
Geldmengenentwicklung als Erklärung für EURO-, GOLD- und BOND-Stärke![]() |
-->Die aktuellen Zuwachsraten in den US-Geldmengenaggregaten (M1,M2,M3) liegen bei sehr niedrigen 2 - 4%. In Europa hingegen bei 7 - 9%, als in etwa doppelt so hoch. Niedrige Geldmengenzuwächse deuten auf geringes Inflationspotenzial, steigende Bondkurse und - wegen der fallenden Zinsen - auf schwache Währung (US-$) hin. Entsprechend umgekehrt für den EURO. |