-->es ist zwar beĂ€ngstigend aber nur ein Aspekt, denn in der Studie wird ĂŒber die Wahrscheinlichkeit des Ausbruchs eines Konfiktes als Funktion der Menge und der Altersverteilung einer Population hingewiesen.
Nur ist die ErklĂ€rung warum dies so ist lĂŒckenhaft, ausserdem sind nicht alle potentiellen Konfliktherde betrachtet.
So ist zum Beispiel der RĂŒckgang des Lebensalterdurchschnitt in grossen WirtschaftsrĂ€umen niedergegangener WeltmĂ€chte (exsowiertunion) nicht betrachtet. Speziell die LĂ€nder als Gegengewicht zu der westlichen Welt ihre Machtbedeutung verloren haben sind hier nicht betrachtet. Dort exsistiert jedoch immer noch eine grosser militĂ€rindustriellen Produktionsbereich. Von dort werden die aktiven Konfliktherde mit dem versorgt was letztendlich zum Ausbruch des Konflikten fĂŒhrt.
Weiterhin ist zu beobachten das speziell die Kleinwaffenproduzenten erhöhte Nachfrage auf den MÀrkten beobachten und darauf reagieren. Die Industrien sind in den LÀndern der ersten Welt und in SchwellenlÀndern angesiedelt.
Ergo: die Bereitschaft zur GewaltmaĂnahmen in der Gesellschaft steigt.
Selbst wenn der Gesetzgeber durch regiede Gesetzgebung diesen Effekt zu kontrollieren versucht,er wird die Grauzone der"Vorsorge fĂŒr den Ernstfall" nicht verhindern können.
Vor einiger Zeit registrierte ich eine zweizeilige Meldung in der norddeutschen Presse das z.B. die Fa. Sauer&Sohn in Eckernförde die Belegschaft auf Grund von erhöhter Nachfrage aufstockt. Bei den anderen Waffenherstellern ist es vermutlich nicht anders.
Wenn man hier durch das Land fĂ€hrt kann man beobachten das SchĂŒtzenvereine Hochkonjunktur haben, die FĂ€higkeit mit Werkzeugen umzugehen die verletzen können und tötliche Wirkung haben können sind allenthalben populĂ€r.
Nur bleiben Global die Regierenden nicht untÀtig, ab 1.7.04 tritt weltweit in der Schifffahrt der ISPS-Code in Kraft, hier wird verbindlich vorgeschrieben wie
der Lebensraum Schiff und demzufolge auch die Landseite organisiert sein mĂŒssen damit die Gefahr Terrorismus verhindert bzw. unschĂ€dlich gemacht werden kann.
Hierbei sind quasi militÀrische Organisationsstrukturen vorgeschrieben.
Dies wird nicht ohne Folgen fĂŒr die wirtschaftlichen AblĂ€ufe bleiben. Denn es wird dazu fĂŒhren das man dort kaum noch erfahrenes Personal haben wird. Es fĂŒhrt zu einem Ăberwachungdruck der weit ĂŒber das notwendige MaĂ hinaus geht, in solche Arbeitsbereiche kann man nur Menschen locken die durch soziale ZwĂ€nge und einer grossen Portion NaivitĂ€t sich darauf einlassen zumal der Kostendruck und die gezahlten Frachtraten ein Lohnnivau provozieren das diese ArbeitsplĂ€tze fĂŒr
Personal aus der ersten Welt unattraktiv macht. Das wird das fachliche Nivau zukĂŒnftig noch mehr senken, daran wird auch die Zertifizierung der Qualifikationen gemĂ€ss STCW95 nichts Ă€ndern.
Dies ist nur ein Beispiel wo man die Folgen von Terrorhysterie beobachten kann.
Das Schlimme daran ist das sich frĂŒher oder spĂ€ter die Erwartungshaltung der Regierenden erfĂŒllen werden, denn wenn man eine Gruppe als potentiell terroristische Gefahr stigmatisiert, wird provoziert das die Betroffenen stĂ€ndig dazu gezwungen werden das Gegenteil zu beweisen.
Die vorgeschriebenen Prozeduren sind teilweise sehr komplex sodas sich hier Fehlhandlungen einschleichen können. Da die Abwehraktion auch schon als GewaltmaĂnahmen vorgeplant sind wird es nicht ausbleiben das es zu Fehlaktionen kommt.
nachdenklichen Gruss
Ww
Ps:Vor dem Terror kommt der administrative Terror
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