-->

-->Dieses Argument in die Tat umgesetzt habe ich in letzter Zeit desöfteren erlebt.

"Mmmh, wär damit auch ein Privatkonkurs möglich nach dem Motto: Ich gehöre jetzt dem Bund" (die Stütze zahlt er (bzw. meine Stadt) dann eh)?

In einem Fall wird ein Unternehmer isolvent,verliert alles sein Haus seine Liquidität wirklich alles nur Zahlungsverpflichtungen bleiben übrig, Betreiber des Isol-Verfahrens waren seine Banken.

Nun lebt er in einer städtischen Sozialwohnung und verhält sich Bewährungskonform, mit dem Ergebnis das er seine Hobbys und sonstigen Interessen wieder findet, und hat inzwischen erkannt, daß er sozusagen schon das hier früher mal kurz diskutierte Bürgergeld erhält. Aus seiner Sicht ist das wie eine negative Steuer denn er ist nun mittellos und hat ein Anrecht auf die Versorgungsleistungen zumal die"RECHTS"Administration ihm alles weggenommen hat.

Nun wird es

horrorhaften Gruss

PS:
Ach noch was, wer hat sich schon mal über die Architektur des Bundeskanzleramtes
Gedanken gemacht? Wenn man davor steht hat man so die Assoziation es sei ein Mammut mit grossen Ohren. Kann damit symbolisch gemeint sein das die grossen Ohren alles hören sollen?

Die grossen Scheiben sehen wie aufgerissene Augen aus. Soll dies sugerieren wir
sehen alles?

Naja und zuletzt ist da wo normalerweise das Gehirn angeordnet ist, eine kleine
Wohnung angeordnet in der der BK zwischen Arbeitszeiten wohnt. Auch hierbei ist eine gewisse Symbolik nicht zu verleugnen, grosser Kopf relativ wenig Hirnmasse,
aber noch nicht alles, denn das Gebäude hat erhebliche Abmessungen und eine
Rückseite, auch dort sind symbolische Strukturen feststellbar. Man betrachte nur die Brücke über die Spree und die Zwingburg (Wandelgarten)mit ihren durch Bepflanzung kaschierten hohen Begrenzungsmauern die einen sehr abweisenden Charakter sugerieren.

Kann es sein das die oben aufgezeigte Symbolik Bürgerferne und das Wachtum des Grössenwahn fördert?