-->Beides Meister der Bilanzretusche.
Wer lernt wen ist hier die Frage.
Offiziell weist der amerikanische Autobauer fĂĽr 2003 ein Minus von 506 Millionen Euro aus.
Tatsächlich hätte der Verlust um 50% höher gelegen,nämlich bei 750 Millionen Euro,wenn die internen Abrechnungsregeln zwischen DaimlerChrysler Services nicht geändert worden wären.
Risiken aus dem Leasinggeschäft mit Chrysler Fahrzeugen wurden von der US-marke kurzerhand auf die Service Schwester übertragen.
Zudem muĂźten dort Kosten ĂĽbernommen werden,die Chrysler entstanden,weil der Verkauf mit subventionierten Krediten angekurbelt wurde.
GruĂź EUKLID
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