-->>>Ich wiederhole mich nicht gerne: MultiKulti wird Euch das Genick brechen, weil der damit von aussen verbundene Zuzug natuerliche Regelungsmechanismen innerhalb der BRDDR manipulierend ausser Kraft setzt.
>
>D´accord, Tassie, aber...
>...das Wort EUCH da drin, das gefällt mir nicht so recht. Du redest als einer, der es geschafft hat, diesen Staat zu verlassen, wohl erkennend, was da im Hintergrund an Ungeheuerlichkeiten abgelaufen ist und weiterhin abläuft.
>Aber vor nicht gar so langer Zeit warst Du einer von UNS.
Hallo Gundel,
ich bin immer noch einer von UNS, wenn Dir das Wort EUCH nicht so recht gefaellt, und ich werde bis an meine Lebensende einer von UNS bleiben, ein gebuertiger Blut-und-Boden-Deutscher mit diesem kulturellen Hintergrund, daran aendert auch meine australische Staatsangehoerigkeit nichts.
Im uebrigen, mit EUCH meinte ich"Euch dort drueben" oder"Euch dort droben", ich bitte mich nicht zu missinterpretieren.
>Ich stimme völlig mir Dir überein, dass der Deutsche Staat - wie einige andere auch - in Auflösung begriffen ist. Längst hat multipler Parasitismus den ganzen Bienenstock überzogen wie ein häßlicher, stinkender, aggressiver, multiresistenter Schimmelpilz.
Ja.
>Ursache sind aber nicht die einzelnen Menschen, denen man ja nicht verdenken kann, dass sie ihr Glück versuchen,...
Nein, die sind schon eine der wesentlichen Ursachen, deren Gruende allerdings anderswo liegen.
>...sondern es ist das auf Grund diverser Erblasten anfällige staatliche Immunsystem, das dem Parasitismus Tür und Tor geöffnet hat und das inzwischen der irreversiblen Autolyse anheim gefallen ist.
Das ist der Grund aller Gruende, der BRDDR Mafiastaat mit seiner gesamten Polit- und Staatsmafia.
>Tassie, wir sind hier in einem Stadium, in dem es müßig geworden ist, über Sozen und Christenpolitiker zu diskutieren. Alle Wahlen sind längst zur Farce geworden oder waren nie etwas anderes.
Es ist nicht ganz unklug, die Feststellungen zu treffen, welchen Herrschaften die hoechsten Laternenpfaehle und Baeume zu reservieren sind.
>Auch kluge Wortgefechte über Geld und Zahlungsmittel, Besitz und Eigentum etc. werden vermutlich bald nur noch eine abstrakte Bedeutung haben, weil demnächst alternative Zahlungsmittel die GZ abgelöst haben werden: Zehn schlaue Bücher für eine Tüte Mehl, z.B.
Das ist nicht undenkbar.
>Gleiches gilt auch für den Besitz; wie soll ich mich wehren, wenn mir marodierende Islamisten meine Kartoffeln aus dem Garten entwenden. Soll ich sie erschießen?
JA.
>Oder wenn die Bank vor ihrem eigenen Zusammenbruch noch rasch versucht, sich an meinem Eigentum zu vergreifen. Was kann man dagegen tun?
Der Bank die Moeglichkeit nehmen, sich an Deinem Eigentum vergreifen zu koennen, kronkret Forderungen gegen die Bank und Guthaben aller Art bei Ihr aufzuloesen, Verbindlichkeiten abzubauen, oder letzteren gebunkerten cash entgegenstellen, sodass ggf. die Verbindlichkeiten innerhalb kuerzester Zeit vollstaendig abloebar sind.
>Schriebst Du nicht selber (oder war es dottore?)"Am Ende steht immer die Enteignung".
Dottore war das.
>Was bedeutet das für einen Einzelnen?
Vollstaendig oder teilweise sein Eigentum zu verlieren.
>Wie äußerten sich solche Enteignungsmaßnahmen am Ende früherer Staaten.
Von schleichender Enteignung, bei der der Eigentuemer auf vielfaeltige Weise ggf. zeitlich gestreckt um sein Eigentum gebracht wurde, ueber Staatshypotheken auf das Eigentum, bis zur Vollenteignung mit Vertreibung vom Besitz reicht die Palette.
>Und lassen solche Vorgänge in der Geschichte Rückschlüsse auf Kommendes zu, auf den Einzelnen bezogen?
Ich denke doch, ja.
>Gibt es Möglichkeiten, wie wir uns selber dem unerträglich gewordenen Staatsparasitismus entziehen können?
Auch hier ein ja.
>Und falls wir das durch Auswanderung zu bewerkstelligen versuchen: Ist es denn anderswo wirklich besser?
Teilweise ja, teilweise nein.
>Nicht jeder hat die Möglichkeit, so wie Du, das Land zu verlassen. Schon deshalb, weil andere Länder dem ungezügelten Zuzug Auswanderungswilliger einen Riegel vorgeschoben haben.
Ja, und das ist gut so.
>(Stell Dir auch nur mal vor, es würden jetzt alle Deutschen in Tasmanien einfallen.. ;-)
;-)
>Was wir brauchen, Tassie, sind fundierte Ratschläge, wie die Zurückgebliebenen die kommende Zeit überstehen können.
Fundierte Ratschlaege koennen nur auf individueller Basis gegeben werden, es gibt keine Allheilmassnahmen, auch wird es nicht zu wenige geben, die die kommende Zeit nicht ueberstehen werden.
>>.. das hat allenfalls etwas mit der Ueberlebenstrategie eines Vogels namens Kuckuck zu tun, der seine Eier zu Lasten anderer in deren Nester legt, wobei von Haus aus als Naturinstinkt dessen geschluepften Eier die Schnaebel jedesmal besonders dann weit aufreissen, wenn die Alte mit frischem Futter mal wieder eingeflogen ist.
>Der Vergleich gefällt mir durchaus gut, aber in der Natur sind - was den Kuckuck betrifft - stets nur Einzelindividuen betroffen. Wenn die Alte den jungen Kuckuck satt gefüttert hat, dann streckt sie die Flügel von sich, ist erst mal groggy und das war dann eben nix mit den eigenen Kinderchen in diesem Jahr. Aber sie hat doch gute Chancen, im nächsten Frühjahr erneut eine Brut großzuziehen, diesmals eine möglichst artgemäße.
Das ist zweifellos richtig.
>Diese Möglichkeit ist hier unter den jetzigen Konstellationen nicht mehr gegeben.
Voellig richtig.
>>...das hat sich schon laengst zu ganzen Kuckucksschwaermen professionellster Natur in der BRDDR ausgebildet, denn jedes Naturdetail ist lernfaehig und nutzt ein entsprechend zugeschnittenes und gefoerdertes Ueberlebensareal mit eigenem oftmals weit ueberproportionalem Wachstum zu seinen eigenen Gunsten und zu Lasten anderer aus.
>Zweifellos, aber welchen praktischen Rat gäbst Du dem gestressten Zaunkönig?
Sich ueber seine fatale Situation zunaechst voellig klar zu werden, naemlich bei kontinuierlichem Weiterverlauf auf sehr unangenehme Weise unterzugehen und artenweise ausgestorben zu werden.
Danach sollte er seine Entscheidung treffen: entweder den kontinuierlichen Weiterverlauf ueber sich ergehen lassen, oder mit aller Macht und Gewalt dagegen angehen, einen Mittelweg wird es nicht geben.
>>Es wird noch viel besser kommen, verlass Dich drauf, ihr werdet Euch noch reihenweise die Mastdaerme erbrechen.
>Allein die Vorstellung...:-))
Tja, diese unangenehme Geschmacksrichtung liegt nicht jedem. ;-)
>Und was machst Du derweil? Hockst in Deinem sonnigen Eiland und reibst Dir die Hände, während wir uns mit unserem Gedärm abplagen.. ;-))
Von Haende reiben kann keine Rede sein.
>Schönen Gruss von Gundel
Gruesse zurueck
TD
>PS
>> eine rotdusselige Dummsozenkuh namens Heide Simmonis...:-)))
>Ich finde, Elli sollte mal eine Kartei mit bemerkenswerten Kraftausdrücken anlegen:-)
Das ist kein Kraftausdruck sondern eine klare Leistungsbeschreibung einschliesslich personeller Charakterisierung dieser, hmmmm, Daemlichkeit.
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