-->>Hallo Tassie
>die Wahrheit sieht etwas anders aus.
>Seit dem sich Arbeitslose andauernd und fortlaufend zurückmelden müssen um noch Gelder zu erhalten ist die Schwarzarbeit auf dem Rückzug.
Hi Eukid,
na also, dann kann das Umsatzplus des Bau- und Heimwerkerbedarfhandels nicht aus dieser Ecke kommen.
>Denn das Doppelgehalt aus Arbeitslosengeld und Schwarzarbeit funktioniert jetzt nicht mehr.
Das war doch eigentlich schon vor 25 Jahren ueberfaellig.
Damals habe ich bereits gesagt, dass mit die groessten Schmarotzer in der Gruppe der arbeitslosen schwarzarbeitenden SPD-Waehler stecken.
Traditionell sind dieser Gruppe ja auch viele der einfachen Leute vom Bau verbunden. Die, die jetzt noch zu dieser Gruppe zaehlen, bekommen einen eingefahren, dass ihnen die Augen traenend ueberquellen werden.
Es wurde absolut Zeit dafuer, der Stundenzeiger ist schon seit langer Zeit weit ueber die zwoelf hinausgelaufen.
>Auf beiden Seiten (Schwarzarbeiter und Auftraggeber) ist etwas Vorsicht eingekehrt.
>Und ich finde das auch richtig daß das Doppel-Kassieren endlich aufhört.
Ja, s.o.
>Auf jeder Baustelle auf der kein Firmenschild steht wachen die Augen der Zollmannschaften.
Ich gehe mal davon aus, dass die Burschen vom Zoll im Zeitaufwandschaetzen von Baugewerken aehnlich gut sind wie die fiskalischen Blutsauger bei deren Schaetzungen.
>Ein Rohbau ist heute so gut wie unmöglich in Schwarzarbeit zu erstellen.
Na also.
>Die tatsächlichen Schwarzarbeiter
>werden heute vorwiegend durch legale Firmen (auch Großfirmen) hier eingeschleust und mit Hundelöhnen entlohnt.
>5 Euro je Stunde ist keine Seltenheit.
Das sind bei 10 Arbeitsstunden am Tag sichere 50 Eurotze net cash bongo auf die Kralle, bei 6 Tagewoche und 4,3 Wochen sind das satte 1290 Eurotze pm, macht im Jahr Eurotze 15480, in 3 Jahren knapp 50000.
Wenn das einer der Hundeentloehnten sehr sparsam durchzieht, mit Konserven aus der Heimat und Billigunterkunft (Bauwagen), dann ist er bereits nach 3 Jahren zurueck in seiner Heimat unter seinesgleichen Koenig.
Zurueck zum Umsatzplus im Handel.
Was sich zuvor arbeitslose schwarzarbeitende Sozen-Waehler teuer von ihren Bauherrn loehnen liessen, das machen jetzt die geschleusten Schwarzarbeiter, wobei die Bauherrn jedoch die legalen Firmenpreise zu bezahlen haben, und die duerften keinesfalls brutto/netto von unten durchgereicht werden.
Ergo hat sich das Bauen fuer Bauherren nicht wesentlich verbilligt, deshalb vermute ich eher, dass das Umsatzplus durch Preiserhoehung im Handel zustande kam und nicht durch zusaetzlichen Fleiss und Schweiss! ;-)
>Und genau das wird zur Erhöhung der Preise führen wenn es nicht mehr möglich ist.
Vielleicht ist die Schwelle zu den Preiserhoehungen bereits ueberschritten!?
>Gruß EUKLID
Gruss
TD
|