-->Hi,
um kritikfÀhig zu sein, sollte man mindestens 2 Meinungen haben, besser sind noch mehr.....ziemlich interessant, was da erzÀhlt wird....sollte man sich mal unvoreingenommen wÀrend dieses momentanen konjunkturellen DÀmmerschlafs reintun.....
..."
Crash im 2.Halbjahr 2004?
Interview mit dem Astrologen der amerikanischen MilliardÀre
www.crawfordperspectives.com/pdfs/Interview%20Arch%20Crawford3.pdf
FONDS exklusiv
"Der BĂ€renmarkt zwischen 2000 und 2003 war in meinen Augen nur der Anfang
fĂŒr einen langen und tiefen Abschwung. Wir sind am Beginn einer groĂen
Depression, die zwischen 2008 und 2010 am schlimmsten sein wird."
INTERVIEW
Wall Streets bekanntester Astrologe Ob J.P. Morgan, Ronald und Nancy Reagan oder Hollywood Tycoons: MillionÀre gehen nicht zum Astrologen.MilliardÀre schon.
1963 las Arch Crawford, damals Assistent des legendĂ€ren Technischen Analysten Robert Farrell, einen Artikel im Wall Street Journal ĂŒber drei Finanzprofis, die das Verhalten des Aktienmarktes anhand astrologischer Daten berechneten. Crawford verglich die Positionen der Planeten mit den Ergebnissen des Dow Jones Industrial Average seit 1885 und war verblĂŒfft, wie oft man tatsĂ€chlich eine Hausse oder eine Baisse vorhersagen hĂ€tte können. Seit damals greift Crawford selbst nach den Sternen und etablierte sich als der wohl bekannteste Astrologe der Wall Street, der seine Deutung der Sterne mit technischer Analyse verknĂŒpft. Die Treffsicherheit seiner Prognosen in seinem monatlichen Market Timing Newsletter âCrawford Perspectivesâ (s. nĂ€chste Seite) machten ihn zum beliebten Interviewpartner fĂŒhrender Finanzmedien, wie Wall Street Journal, The New York Times, Forbes, Los Angeles Times oder CNBC sowie Good Morning America. NĂ€here Information zu den seit 1977 erscheinenden âCrawford Perspectivesâ gibt es auf der Website des Finanzastrologen unter http://www.crawfordperspectives.com.
FONDS
exklusiv
Mr. Crawford, Sie haben den Wall-Street-Crash von 1987 vorhergesagt, den Höhenflug von Gold im FrĂŒhjahr 2001, das Attentat am 11. September und den daraus resultierenden Aktienverfall prognostiziert. Sollte Fed-Chef Alan Greenspan nicht mindestens einmal pro Woche bei Ihnen Rateinholen?
Arch
Crawford
Sollte man meinen! Doch bisher hat er sich noch nicht an mich gewendet, aber vielleicht kommt das ja noch. Vielleicht hat er sich auch deshalb noch nicht gemeldet, weil Sie eine etwas ausgefallene Technik anwenden, um Marktbewegungen zu prognostizieren.
FONDS
exklusiv
Sie schauen in die Sterne, Sie bedienen sich der
Astrologie. Halten viele Sie Leute fĂŒr verrĂŒckt?
Arch
Crawford
Lassen Sie mich mit einem Zitat von Sir Isaac Newton, seines Zeichens Vater der Physik, antworten. Als Newton von Royal Astronomer Edmund Halley dafĂŒr kritisiert wurde, Astrologie zu studieren, antwortete Newton: âI have studied the matter, you Sir, have not!â Astrologie wird in der Wirtschaft und Politik viel öfter zu Rate gezogen, als man glaubt. J.P. Morgan, der legendĂ€re Investor, hatte sogar einen persönlichen Astrologen in seinem engsten Mitarbeiterstab. Nancy und Ronald Reagan hatten regelmĂ€Ăig Lunch mit fĂŒhrenden Astrologen. Und ich weiĂ aus Hollywood, dass die Freigabe von Kinofilmen mitunter mit dem richtigen Stand der Sterne koordiniert wird. Wenn es um viel Geld geht, dann werden die Sterne gerne zu Rate gezogen. Das so genannte Establishment ist noch nicht offen fĂŒr ausgefallene InvestmentzugĂ€nge, aber dafĂŒr gehören immer mehr MilliardĂ€re und BilliardĂ€re zu meinen Kunden, die sowohl meinen Newsletter, âCrawford Perspectivesâ abonnieren, als auch Einzelberatungen mit mir vereinbaren.
FONDS
exklusiv
Warum sind die besonders wohlhabenden Investoren mehr an Ihrer Arbeit interessiert, als andere?
Arch
Crawford
Vor allem an der Wall Street suchen Investoren immer wieder neue ZugĂ€nge, um ihre Gewinne zu erhöhen und bevorzugen Methoden, von denen ihre Konkurrenten nichts wissen. Und sie sind bereit dafĂŒr Geld zu bezahlen, sei es jetzt Astrologie oder eine andere Wissenschaft. Ich kombiniere technische Analyse mit Astrologie und die hohe Treffsicherheit meiner Prognosen ist weit anerkannt. Timer Digest rankt mich seit Jahren unter den Top Ten Market Timern des Landes, oft fĂŒhre ich die Liste auch als Nummer Eins an.
FONDS
exklusiv
Wie wird ein Finanzprofi, der sich mit der technischen Analyse von Aktien beschÀftigte, zum gefragtesten Sternengucker der Wall Street?
Arch
Crawford
1963 las ich im Wall Street Journal ĂŒber drei Finanzprofis, die das Verhalten des Aktienmarktes anhand astrologischer Daten berechnen. Dieser Artikel hat mich damals derart in den Bann gezogen, dass ich mich nunmehr seit 40 Jahren damit beschĂ€ftige, welchen Einfluss die Sterne auf die Finanzwelt haben. Ich ging damals her und kaufte ein Buch ĂŒber die Positionen der Planeten und eines ĂŒber die Dow Jones Industrial Average Ergebnisse seit 1885. Ich verglich die beiden und war verblĂŒfft, wie oft man eine Hausse oder eine Baisse vorhersagen hĂ€tte können.
FONDS
exklusiv
Ich kann zwar nicht mehr, als die MilchstraĂe vom Morgenstern unterscheiden, aber eines weiĂ auch ich: Die Sterne sagen uns doch nur, was vielleicht sein könnte, aber das heiĂt nicht, dass es wirklich passiert.
Arch
Crawford
Stimmt, in den Sternen steht Ihr Schicksal nicht geschrieben, aber die Sterne geben demjenigen, der dieser Wissenschaft vertraut, die Möglichkeit, sich die Astrologie zu nutze zu machen, sowohl im tĂ€glichen Leben, als auch im Business. Ich vergleiche die Astrologie gerne mit der Wetterprognose: Der Astrologe kann auf Grund der VorgĂ€nge am Himmel sagen, ob es an manchen Tagen kosmische Störungen geben wird oder ob es besonders positive Planetenkonstellationen geben wird. Vereinfacht ausgedrĂŒckt sagt er, ob es regnen oder sonnig sein wird. Und ich habe mich darauf spezialisiert, die Verbindung zwischen der Astrologie und dem Finanzmarkt zu ergrĂŒnden und habe mir praktisch jede Sternenkonstellation angesehen und sie mit mehr als 100 Jahren Dow Jones Industrial Average in Verbindung gebracht. Nach 40 Jahren Praxis kann ich heute sagen, dass es sehr oft an der Wall Street geregnet hat, wenn die Planeten ungĂŒnstig gestanden sind.
FONDS
exklusiv
Dann schauen wir uns doch jetzt mal die Zukunft an. Wie wird das astrologische Wetter in 2004?
Arch
Crawford
Um es auf den Punkt zu bringen. StĂŒrmisch!
Wir sind derzeit in einer Bubble, die aus astrologischen Gesichtspunkten bald platzen wird. Wir werden noch wÀhrend des MÀrz und in den April hinein einen schönen Aufschwung an der Börse sehen können, der dann Ende April seinen Höhepunkt haben sollte. Ab dann geht es bergab und zwar bis in den Dezember hinein.
Ein Börsenabschwung in dieser Zeit ist generell nichts AuĂergewöhnliches, aber diesmal wird der Abschwung mehr Substanz haben und deutlich lĂ€nger andauern, als der saisonale. Im April wird es Eclipsen geben, die immer wieder Schwierigkeiten machen, aber wirklich unangenehm wird es Anfang Juni, wenn Saturn ĂŒber die Geburtssonne der Vereinigten Staaten und die Geburtssonne von PrĂ€sident George W. Bush zieht. Das heiĂt, wenn Saturn ĂŒber die Position zieht, die die
Sonne zu dem Zeitpunkt hatte, als PrĂ€sident Bush geboren wurde, beziehungsweise als die Vereinigten Staaten, so wie wir sie heute kennen, gegrĂŒndet wurden. Das war am 4. Juli 1776, als die UnabhĂ€ngigkeitserklĂ€rung unterzeichnet wurde. Saturn auf der Geburtssonne bedeutet KĂ€lte, Druck und EinschrĂ€nkung. Dies wird eine schlechte Zeit sein fĂŒr die amerikanische Wirtschaft und sehr schlecht fĂŒr den US Dollar.
FONDS
exklusiv
Sprechen wir hier von einem einschneidenden Ereignis, welches sich im Juni ereignen wird?
Arch
Crawford
Ja, höchstwahrscheinlich. Auch weil Anfang Juni der Planet Venus das Gesicht der Sonne queren wird. Wenn wir in die Sonne sehen, dann werden wir Anfang Juni einen schwarzen Punkt erkennen können. Unter indianischen Astrologen ein ganz, ganz schlechtes Zeichen. Und dieses Ereignis geht zeitlich mit den beiden oben erwĂ€hnten Saturn Bewegungen einher und das verspricht nichts Gutes. AuĂerdem sind die Vollmonde und Neumonde heuer fast immer von Planeten wie Mars oder Uranus beeinflusst, was ein Indikator fĂŒr Explosionen, ĂŒberraschende Attacken und Ă€hnliches ist. Ich halte einen weiteren Terroranschlag oder auch den Ausbruch eines neuen Krieges fĂŒr sehr wahrscheinlich.
FONDS
exklusiv
Als unerschĂŒtterlicher Optimist hoffe ich, dass es nicht dazu kommen wird. Sie haben auch PrĂ€sident Bush erwĂ€hnt. Sind ihm die Sterne nicht gewogen?
Arch
Crawford
Saturn in Bushs Geburtssonne ist sicherlich nicht positiv, er wird im Juni launisch und deprimiert sein, vielleicht sinken auch seine Umfragewerte. Unter namhaften Astrologen, mit denen ich mich ĂŒbrigens auch immer wieder berate, weiĂ man, dass PrĂ€sidenten, die unter einer Jupiter/Saturn-Konstellation in einem Erdzeichen gewĂ€hlt wurden, immer wĂ€hrend ihrer Amtszeit gestorben sind. Seit 1840 ist jeder PrĂ€sident, der unter dieser Konstellation gewĂ€hlt wurde, in einer seiner Amtsperioden gestorben. Diese Konstellation kommt alle 20 Jahre wieder und betrifft jene PrĂ€sidenten, die in einem Jahr mit einer Null am Ende gewĂ€hlt wurden, z.B. 1960, 1980 oder eben 2000, als George W. Bush gewĂ€hlt wurde. Ronald Reagan wurde 1980 gewĂ€hlt und damals stand die Jupiter/Saturn Konjunktion ganz knapp in einem Luftzeichen. Auf PrĂ€sident Reagan ist geschossen worden, die Kugel hat nur ganz knapp sein Herz verfehlt. 2000 war das 7letzte Jahr, in dem die Jupiter-Saturn-Erdzeichen Konstellation herrschte und es ist durchaus möglich, dass PrĂ€sident Bush noch vor der Wiederwahl, oder wĂ€hrend seiner zweiten Amtsperiode etwas zustöĂt.
FONDS
exklusiv
Was sich natĂŒrlich auch wieder auf die AktienmĂ€rkte auswirken wĂŒrde. Wie sollen Investoren mit einem offensichtlich schwierigen Jahr wie 2004 umgehen?
Arch
Crawford
In Zeiten wie diesen wĂŒrde ich eine sehr konservative und zurĂŒckhaltende Strategie empfehlen. Der BĂ€renmarkt zwischen 2000 und 2003 war in meinen Augen nur der Anfang fĂŒr einen langen und tiefen Abschwung. Wir sind am Beginn einer groĂen Depression, die zwischen 2008 und 2010 am schlimmsten sein wird. Es werden groĂe Herausforderungen auf uns zukommen und wir werden uns oft der guten Zeiten erinnern, die wir in der Vergangenheit durchlebten. Mittelfristig, also fĂŒr die zweite HĂ€lfte 2004, sehe ich astrologisch die Möglichkeit eines signifikanten Crash und zwar aus folgendem Grund: Jeder Börsencrash der vergangenen 100 Jahre hat sich in der gleichen Phase des Mars/Uranus-Zyklus zugetragen. Wir erreichen diese Phase alle zwei Jahre, obwohl wir nicht alle zwei Jahre einen Crash haben, genauso wie ein Hund immer vier Beine hat, aber nicht jeder Vierbeiner ein Hund ist.
Diesmal, zwischen August 2004 und Mitte MĂ€rz 2005, könnte es aber wieder soweit sein. Denn wenn ich mir die technischen Analysen und die Fundamentaldaten ansehe, dann bin ich ĂŒberzeugt, dass es diesmal unter dieser Planetenkonstellation zum Crash kommen wird, der vor allem die USA besonders treffen wird, da sie ja auch unter dem Saturn Einfluss steht. 2004 ist ein sehr schwieriges Jahr, besonders im Juni und dann ab August.
FONDS
exklusiv
Bevor Sie mir jetzt auch noch das letzte Quentchen Optimismus rauben, bitte eine positive EinschÀtzung.
Egal was es ist...
Arch
Crawford
Gold. Gold verhĂ€lt sich entgegengesetzt zum Dollar und wird scharf nach oben steigen, zumindest gemessen am US-Dollar, weniger im Vergleich zum Euro. Am 5. April 2001 habe ich auf Grund einer bestimmten Jupiter Konstellation eine Kaufempfehlung fĂŒr Gold abgegeben. Damals lag der Preis fĂŒr Gold bei 288 US-Dollar, Anfang JĂ€nner waren es 430 US-Dollar.
Ende JĂ€nner war Gold nun gerade im Abschwung und ich schĂ€tze, der Preis kann bis etwa 380 US-Dollar sinken, doch spĂ€testens die Ereignisse im Juni werden den Goldkurs durch die Decke schieĂen lassen, gemessen in Dollar. Ich mag also Gold und weiters Anleihen und WĂ€hrungen von LĂ€ndern, die reich an BodenschĂ€tzen sind, wie beispielsweise Australien, Neuseeland und Kanada. Auch Russland und SĂŒdafrika sind LĂ€nder, die man sich ansehen sollte, auch wenn deren politische Situation nicht so stabil ist.
Wollen wir uns das mal merken.....????
Aiwass7
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