-->>>Die Amerikanische Arroganz ist einfach nur noch Ekelerregend. Hier wird jedwedes Recht nur noch mit Füßen getreten.
>Ohne Frage: Wenn man außer Schwarz und Weiß auch die Grau-Stufen dazwischen zu Kenntnis nimmt, dann wird das Szenario ein wenig komplizierter zu überschauen und diese"kernigen" Aussagen kommen nicht mehr so leicht über die Lippen.
>Andererseits: Gibt es hier wirklich so einfältige Zeitgenossen, die glauben:
>- Wenn ein Attentäter GW Bush tötet, dann ändert sich sofort die US-Politik?
>- Die Politik der US-Amerikaner kann man nur ändern indem man alle ausrottet!
>
>J.


Habe weder das eine getan noch das andere behauptet. Ich bin mir bewusst das es die Führer sind die das recht mit Füßen treten und nicht der einfache Soldat der lediglich eine Chance auf ein Stipendium haben will. [img][/img] (Außer die 5% arschlöcher die ihren"Job" gerne machen und sich freuen endlich mal wieder Wilde Sau spielen zu können)

-->Indem man alle ausrottet?
Starker Tobak wie ich meine.
Wer ist alle?
Das Volk oder nur die Politiker?
Das amerikanische Volk bestimmt doch die Politik genauso wenig wie das deutsche Volk.
Es ist an der Zeit die diktatorisch politische Demokratie abzulösen oder warum fahren Politiker nur noch in schußfesten PKWs?

Warum konnten sie wohl in Filmen vor 50 Jahren in offenen Cabriolets fahren?
Und warum heute nicht mehr?
Erst wenn man sich diese Frage mal ehrlich beantwortet sieht man die ganze Wahrheit wie bei phoenix.


Es war schwer bei der Wortwahl ausrotten ruhig zu bleiben.
Solches Vokabular sehe ich nicht gerne in Diskussionen.

Gruß EUKLID

-->Das ist nicht einfach nur ein Bush-Problem. Das ist ein Amerika-Problem. So einfach ist das. Über die Generationen haben gewisse Kreise immer mehr Einfluß auf die Politik gewonnen, weil der einfache Amerikaner sich noch eine Nummer schlimmer einen Scheißdreck um Politik kümmert, als die Menschen in europäischen Staaten.

Da kann - oder will - man nicht einfach hingehen, um als Mitglied einer demokratischen Partei in Senat und Kongress das Regierungstun zu verdammen. John Kerry liebt es wohl, sich ab und an - je nach Gutdünken - mal als Patriot, mal als Pazifist und mal als Vietnam-Frontkämpfer zu präsentieren. Paßt schon.

Und dass dieser Hampel jetzt andere Staaten auffordert, sich an der Scheiße im Irak zu beteiligen, weil ein Europa nichts davon hätte, wenn im Irak nichts gelöst werde, dann kriegt auch dieser Opportunist und Möchtegernwichser von mir die rote Karte. Sorry wegen der Wortwahl. Amerika ist längst im Torf, weil man sich nie gekümmert hat. Und jetzt nutzen die Administrationen nicht einmal mehr Masken, sondern brillieren mit ihrem tabulosen Großmacht- und Unterdrückergehabe, bei dem Unrecht und Ungleichheit kultiviert werden. [img][/img]

Wer sagt eigentlich, dass nicht alles besser wird, wenn die Amis sich einfach verpissen? Die Erfahrung? Von wem? Von Leuten, die gerne Vektoren fortschreiben? Wer sagt, dass die Variablen passen? Wer sagt, dass die Araber unter sich die Probleme nicht besser lösen, als die Probleme von einem Staat angehen zu lassen, der jegliche Facette einer fremden Kultur pauschal am liebsten vernichtet und durch einen Mac-Blöd-Drive-In ersetzt.


winkääää
stocksorcerer

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