-->Die Hintergründe stehen im Spiegel:

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Im Auswärtigen Amt wies man die Kritik zurück. Für den Transport habe es keine Alternative gegeben. Mitarbeiter des AA betonten, dass es sich bei der Fahrt nach Bagdad im Wesentlichen um einen Materialtransport handelte. Außer den beiden Grenzschützern sei reichlich Gerätschaft an Bord gewesen - hauptsächlich schwere Waffen, Funktechnik und andere Schutzmaterialien wie Kugelwesten und Tarnkleidung für die Bodyguards. Außerdem habe die Botschaft die gepanzerten Fahrzeuge benötigt, die nur auf dem Landweg nach Bagdad transportiert werden konnten.

Allein aufgrund der Menge und vor allem der Art des Materials sei ein Flug von Amman mit der Royal Jordanian ausgeschieden. Die Airline fliegt seit kurzem zweimal täglich von Amman nach Bagdad."Diese Mengen hätten die nie mitgenommen", so ein Beamter. Neben dem Umfang wäre zudem der Transport von Waffen höchst problematisch gewesen. Hinzu kommt ein alter Berufskodex der Anti-Terror-Kämpfer, die ihre Waffe so gut wie nie aus den Augen lassen.

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Voller Artikel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295166,00.html

-->Vielleicht war das eine fehlgesteuerte Lieferung von später zu findendem Material
Da werden wir mal wieder kräftigst über den Tisch gezogen.
Vielleicht braucht man diese Story damit der deutschen Bevölkerung endlich eine höhere finanzielle Beteiligung am Irak-Krieg vermittelt werden kann.
Mit Made in Germany -Stempeln auf den Giftgasgranaten das wär wohl eine richtige Granate.
Bin inzwischen soweit, daß ich eh nichts mehr glaube was geschrieben steht.
Gruß EUKLID