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viele Aktionäre(innen) wollen vom Aufsichtsrat genaue Aufklärung über die
Summe, welche die UBS als Wahlkampf-Spende an den Kriegshetzer und Weltkrieg III-Initiator G.W. Bush bezahlt wurden.

Bekanntlich ist die UBS mit Paine Webber und andern Ablegern gross im US-
Geschäft tätig und verdient dort Milliarden. Um sich erkenntlich zu zeigen und
die Konkurrenz auszustechen wird munter Wahlkampf-Geld-Munition nach
Washington bezahlt.

Die Aktionäre wollen Aufklärung!


Emerald.

PS:
Nicht genug dass Ospel und Kollegen über CHF 100 Millionen an Boni und
Gehälter abholen (es gibt keine Bankräuber mehr, man lässt sich in der
Teppich-Etage anstellen), sondern der grösste Kriegstreiber der Welt wird
auch bei Laune gehalten.