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>geschichtspathologisch, Adolf hatte eindeutig 'n Rad ab! usw. Insofern scheinen mir die Raketenschießer nicht besonders gut informiert zu sein.

Hallo, Herr Schmidt, ;-),

vielleicht ist manches sehr relativ und ein damals politisch Einäugiger bereits der Glückliche unter sonstigen weimarer Blinden?
Das gilt natürlich auch historisch und hierarchisch. Alles läßt sich nur im Verhältnis zu etwas anderem *bemessen*. Zu welcher Alternative? Zur bolschewistischen Revolution in Berlin und München 1933? Zu einem historsichen Thierse, Geißler, zu einer historischen Süßmutz und Määhhkkel?

Wenn man nun den Maßstab nicht ex post, sondern ex ante anlegt, aus der blauäugigen Sicht des Jahres 1933-1938, und sowohl einen Schwung Literatur aus dem verbotenen Giftschrank gelesen hat (z.B. zur Rolle Englands bei der stetigen Provokation zum Ausbruch des WW2) als auch ein paar kleine Protagonisten von damals noch persönlich sprechen konnte, stellt sich die Sache für somanchen etwas differenzierter dar, als es Guido Knorpel lieb sein kann.

Inwieweit differenzierter, kann aus gesetzlichen Gründen nicht erörtert werden. Weil ja sonst dingens und so weiter. Sind ja eh alles nur Mutmaßungen dieser unprofessionellen Dilletanten, aber diese Mutmaßungen beruhen auf authentischen Erzählungen von geschätzten Freunden, nicht auf seichter Propaganda aus der Glotzkiste.

Jedenfalls gehe ich davon aus, daß einige von den Raketenstartern über ein beeindruckendes historisches Wissenverfügen, keine Glatze haben, weder grölen noch Bölkstoff rülpsen, und die Rakete auch nicht als kompensierendes Phallussymbol betrachten, sondern einfach, tja, wie soll man das beschreiben......aufgrund von gemachten Erfahrungen und erhaltenen Informationen ganz anderer Ansicht sind als Guido Knorpel und sein Z_onistenfunk..............

Beste Grüße vom Baldur