-->noch aufgeweicht.
Die von der Arzneimittelindustrie bekämpften Festpreise für patentgeschützte Medikamente wird später als geplant eingeführt.
<font color=#FF0000>Also werden die Krankenkassen höher belastet werden heißt das im Klartext auf deutsch.</font>
Das Sozialministerium zeigte Verständnis für die Verzögerung.
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Ungeklärte Rechtsfragen wären der Grund!!!
Wenns um Steuern geht gibt es keine ungeklärten Rechtsfragen,selbst wenn das Bundesverfassungsgericht gegen den Gesetzgeber entscheidet gibt es oft keine Kohle mehr zurück.
Und hier macht man im vorauseilenden Gehorsam den Kratzbuckel.
Wie lange haben die jetzt schon daran rumgemurkst die Gesundheitsmafia?
Oh Trulla geh doch lieber Fruchtsaft verkaufen.
Sie sind zuversichtlich (hört sich an wie in Aussicht gestellt) daß man bis zum 1.1.2005 das regeln könne.
Mehrere Hersteller haben damit gedroht,ihre Preise nicht wie in der Vergangenheit auf die Höhe der Festbeträge zu senken.
Dies würde für die Versicherten bedeuten daß sie in Zukunft neben der 10%igen Zuzahlung auch die Differenz zwischen Preis und Festbetrag aus eigener Tasche zahlen.
Kann man dann die Zuzahlung dann überhaupt noch berechnen?
Ich bezweifle dies inzwischen.
Nach und nach werden die gesamten Zugeständnisse der Pharmaindustrie wieder einkassiert.
Es wird besser sein auf dem Spaziergang nach Heilpflanzen zu schauen und den Pharma-Dreck nur noch für das aller notwendigste zu nehmen.
Betrachten sie ihre Krankenversicherungsprämie in Zukunft als Zuschuß zum Steuerhaushalt.
Keine Zahnversorgung mehr,keine echte Medikamentenversorgung mehr da immer unbezahlbarer,kein Krankengeld mehr, und trotzdem kommen die Krankenkassen nicht aus den roten Zahlen.
Das war insgesamt keine Krankenversicherungsreform sondern eine reine Leistungskürzungsreform bei der die vollen Beträge der Leistungskürzungen wieder ins System zurücktransferiert werden sodaß gar keine echte Senkung der Beiträge erwartet werden können.
Das schält sich immer klarer heraus.
Gruß EUKLID
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