-->Anm. von Baldur: klingt schräg - aber, wer weiß?
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Abgemurkst: Die Opfer der geheimen Lynchjustiz
Nachdem Helmut Kohl seinen 10-Punkte-Plan zur Deutschen Einheit verkündet hatte,"musste" er sich einer routinemäßigen Untersuchung bei seinem Haus- und Leibarzt unterziehen......dass er nach entsprechenden Untersuchungen die großen Auftritte im Dezember 1989 mit einem Katheter und einem Harnbeutel absolvieren musste.
.....Hätte Kohl den Plan der heimlichen Weltregierung damals ernsthaft in Gefahr gebracht, so wäre er bei seinem nächsten Gesundheits-Check-up mit seinem Todesurteil konfrontiert worden: Prostata-Krebs!
Hannelore Kohl ist am 5. Juli 2001 angeblich durch Selbstmord gestorben. Höchstwahrscheinlich ist sie aber gestorben worden - erstens weil sie zuviel wusste, und zweitens weil sie nicht länger schweigen wollte.
......Jetzt fragt sich natürlich der halbwegs gebildete Nachrichtenkonsument, warum denn die Staatsanwaltschaft trotzdem noch weiter ermittelt. Insider wissen spätestens jetzt, dass da was nicht stimmt.......
Wie wir bereits wissen, sind für Helmut Kohl die bürgerlichen Gesetze und die staatliche Verfassung nicht maßgeblich. Er muss höheren Gesetzen folge leisten, dazu ist er seinem Illuminatenorden verpflichtet.....
Wenn die ersten Rundfunkmeldungen vom 5. Juli 2001 stimmen, ist Hannelore Kohl aber nicht eines natürlichen Todes gestorben, sondern sie wurde demzufolge Opfer eines Gewaltverbrechens. Wer könnte ein Interesse daran haben, Hannelore Kohl zu ermorden?
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Für die Polizeibeamten am Tatort sieht das aus wie ein besonders perverses Gewaltverbrechen. Aber für den ermittelnden Oberstaatsanwalt sieht das alles ganz anders aus, er kann nämlich aus den Einzelheiten schließen, dass hier jemand auf Befehl von ganz oben aus dem Weg geräumt worden ist.......Er wusste ganz genau, wenn er jetzt nicht pariert, würde es ihm genau so ergehen.
In der Ausgabe der Bunten vom 20.02.2002 wurde nochmals eine Fotomontage veröffentlicht, die mit dem folgenden Text"erläutert" wurde: Ein Polizist drückt Helmut Kohl sein Beileid aus Auf diesem Foto ist aber kein Polizist zu sehen, sondern der Rabbi, der dort wirklich fotografiert wurde, wird auf dem wahrscheinlich retouchierten Foto durch einen Baumstamm verdeckt. Von ihm sieht man nur den halben Unterarm und die Hand. Bei diesem Händedruck ist der Daumen des vermeintlichen Polizisten auf unnatürliche Weise um 90° nach oben verdreht.
<ul> ~ wieso hast Du noch nicht geklickt? Da stehts (Fundsache vom Regentreff-Forum) -</ul>
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