-->Hallo,

ich erlaube mir mal ein paar, äh, redaktionelle Berichtigungen....

> Radikalprogramm aus Abgabensenkungen <font color=#0000FF>offensichtlicher Tippfehler, muß heißen, Abgabenerhöhungen</font>, einer Erhöhung der Mehrwertsteuer um bis zu 5 Prozentpunkte und Strukturreformen <font color=#0000FF>auch Tippfehler, muß heißen, Strukturverkrustungssicherstellungen</font>



>>Damit..... das Etatdefizit senken und die Beschäftigung ankurbeln, <font color=#0000FF>was wiederum heißen muß, das Etatdefizit nicht noch gewaltiger werden zu lassen und beim Schwund der Beschäftigung wenigstens HALT zu rufen, äh, zu flüstern, zu flehen</font>

>>die Mehrwertsteuer auf 19% bis 21% von derzeit 16% anzuheben.

<font color=#0000FF>wieso denn so zaghaft? Es ist doch Speiraum, äh, Spielraum bis 25%, und ne Luxussteuer, so nach niederländisch/skandinavischem Vorbild wäre doch echt mal innovativ......dann kostet die KfZ-Steuer für ein größeres Fahrzeug in Affistan halt nicht nur mehr das fünffache oder so, sondern gleich das Zwanzigfache, wie ungefähr drei bis fünf Autostunden weiter südlich....da wird schon keiner auf die Idee kommen und einfach umziehen, man kann ja ein



<center>Bevölkerungssicherungs- und Abwanderungsbegrenzungsgesetz </center>erlassen.......</font>

xxx Mit den zusätzlichen Einnahmen von bis zu 45 Mrd EUR könnte der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung von derzeit 6,5% des Bruttolohns deutlich gesenkt werden.

<font color=#0000FF>genau. Auf 6,45% zum Beispiel.</font>

>>Die Lohnnebenkosten von gegenwärtig gut 42% könnten so unter die magische Grenze von 40%gedrückt werden.

<font color=#0000FF>als ob es auf diesen beiden, *mit Verlaub, geschissenen 2 Prozentrotzer* irgendwie ankäme</font>

>Ein Teil der Mehreinnahmen soll zudem dazu verwendet werden, die tiefen Haushaltslöcher bei Bund und Ländern zu schließen und das gesamtstaatliche Defizit wieder unter die EU-Obergrenze von 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu drücken.

<font color=#0000FF>jau, des Pudelz Kern.......</font>

xxx Hinzu kommen sollen zudem Strukturreformen, darunter etwa die Streichung eines Feiertages oder eines Urlaubstages. xxx

<font color=#0000FF>DAS sind doch mal endlich wirkliche Reformen....klasse. Man könnte ja überhaupt alle Feiertage streichen und die Arbeitsleistung an diesen Tagen dem großen Bruder, äh, dem Genossen Vorsitzenden, nein, wieder nicht, na, dem Dings, dem Demokratischen Fiskus und seinem amtenden Sohn zur Rechten, dem Bundesfinanzblutsauger, schenken</font>

<font color=#0000FF>Ich kann mir vorstellen, daß sich ein Pyromane ungefähr so fühlen wird, wie unser derzeitiges Politikergesocks, wenn er selbst vom Feuer erfaßt wurde und sich eine schöne lodernde Flamme an ihm selbst nähret..............Pech.......die Geister, die ich rief, und so weiter.......</font>

Beste Grüße vom Baldur

-->Eichel schlug nach Informationen der Zeitung vor, die Mehrwertsteuer auf 19% bis 21% von derzeit 16% anzuheben. xxx Mit den zusätzlichen Einnahmen von bis zu 45 Mrd EUR könnte der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung von derzeit 6,5% des Bruttolohns deutlich gesenkt werden. Die Lohnnebenkosten von gegenwärtig gut 42% könnten so unter die magische Grenze von 40%gedrückt werden. xxx

Die Jungs sind zu lustig, ob die sich wirklich wundern was bei solchen Aktionen raus kommt?

Also sie geben es den Leuten über die Lohnnebenkosten um es bei der MwSt wieder einzusammeln, was für eine suuuuuuuuper Idee ich roll mich über den Tisch vor lachen.

Ob die dann erstaunt sind wenn die Leute bei 5 % mehr MwSt auf einmal 2 Jahre lang nur das nötigste kaufe?.
Der Schwarzmarkt lebe hoch.

Dad gibt dann erst mal ein Loch in der Staatskasse lol.[img][/img]

-->Wenns nicht so traurig wäre, könnte man glatt drüber lachen.

Was für eine Gurkentruppe dieses Land regiert - unfassbar.

-->- ich war noch so ein blöder, der mit Lohnverzicht studiert hat und das nicht einmal von der Steuer absetzen kann -

Aber dieser Strunz beim Arbeitsamt gehört in die Mülltonne, macht locker 2-3 %.
Aber das traut sich Hans-Wurst nicht, weil es dann haue von den Gewerkschaften und Arbeitgebern gibt, da diese massiv diese"Verwaltungs-Fortbildung" betreiben. [img][/img]