-->-das ist aus rechtlich Gründen so formuliert-
>a) über die Zeitung läuft nicht mehr viel, die Käufer wollen angeblich den Full-Service eines Maklers - Bequemlichkeit. Dafür zahlen sie 6% Vermittlungsgebühr (je 3%, wird vom Verkäufer aufgeschlagen), sowie Provisionen bei der Kreditvermittlung. Offenbar durchschaut man das Ganze gar nicht - mangelnde finanzielle Bildung.
Unfug, wer will, kann das alles selber und BESSER machen: Wer natürlich zu blöd ist, ein Expose zu erstellen, incl. Kopien vom Grundriß usw. braucht einen Dienstleister.
DU kannst deine Wohnung nebst vollständiger Adresse in die Zeitung/Internet setzen, da kein Provisionsausfall droht. Damit hast du dann deutlich weniger Nachfragen, weil sich die meisten ein Objekt erstmal so anschauen oder gleich entscheiden, daß es das nicht sein soll. Systembedingt hat der Makler hier mehr Kontakte.
Ich habe für den Verkauf meiner ETW viele Monate benötigt, es hat sich nur ein"Makleranfänger" gemeldet. Es hat viel Zeit gekostet, aber es kam einer, der recht gut bezahlte (dummerweise über diesen Makler bzw. dessen Internetseite - selbst Schuld).
Diese Deppen, haben mir auch Interessenten angeschleppt, für die meine Wohnung viel zu teuer war - macht wohl Eindruck zu sagen"wir haben dort diverse Objekte".
Desweiteren haben die kein Interesse an wirklich hohen Preisen, lieber 3 Wohnung für 90% des möglichen verkaufen, als mit vielleicht mehr Arbeit nur 2 für 100%.
>Noch dazu werden in Ã-sterreich 50% aller Immobilien-Kredite endfällig ausgegeben, d.h. daneben wird über eine Lebensversicherung angespart - riskant, bringt aber Extra-Provisionen. Ich hatte vor einigen Wochen einen Seminarteilnehmer aus Bremen, der hat mit einer solchen Konstruktion echt verloren.
Das mit einer Lebensversicherung ist zocken auf Kredit. An dieser Geschichte verdienen die Geier dann noch einmal einige Prozente via LBV. [img][/img]
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