-->>Hallo Tassie
Hi Euklid,
>deine Analyse kann irgendwo nicht stimmen.
>Drücke mal auf den Link und schaue wann der typische 68er geboren ist;-))
>Verstehe das aber bitte nicht als Kritik an deiner Person [img][/img]
>http://www.joschka.de/rsvgn/rs_rubrik/0,,1377,00.htm
>Ich hätte mir keine solchen Eskapaden während des Studiums erlauben dürfen.
Fuer meine Disziplin gab es damals in den 60-ern ein Studium noch nicht, aber auch an den Gymnasien begannen die Eskapaden erst spaet in den 60-er Jahren, da hatte ich diesen Schultyp bereits abgeschlossen.
>Dieser heutige Außenminister war ja noch nicht mal eingeschrieben.
>Woher hatten denn diese ganzen Jungs ihre Kohle um zu leben?
>Die Asta-Kasse oder SDS - Kasse hätte doch für den ganzen Haufen nicht gereicht oder?
>Auch von Hausbesetzungen konnte man doch nicht leben oder?
Euklid, Willy Brandtstifter hatte es so um die Jahre 1972/73 auf den Punkt gebracht, als er von der ungeduldigen und dennoch sympathischen Jugend sprach, fuer die er ein Herz hatte. Er sympathisierte mit dekadenten Revoluzzern, die ihm offensichtlich zumindest im Kern nicht wesensfremd waren, ggf. sogar sehr nahestanden.
Es waren damals eindeutig und im wesentlichen die Sozen, die darauf drueckten, diese 68-er Mischpoke aus Steuermitteln und anderen Umlagen zu finanzieren, daran kann es ueberhaupt keine Zweifel geben.
>Der Unterschied war doch daß manche brav ihre Arbeit getan haben und diese Jungs jetzt die Renten derjenigen streichen die immer zu brav waren,während sie selbst am dicksten und fettesten Trog sitzen.
Richtig, selbstverstaendlich waren damals nicht alle diesen opportunistisch heuchelnden Revoluzzern geistesverwand, aber die Menge, die es war, sie ist nicht gerade marginal gewesen.
>Ich denke es gibt nicht die typischen 68er.
Innerhalb eines gewissen Rahmens gab und gibt es sie aber doch.
Du musst Dir nur z.B. den amtierenden Bunneskranzler anschauen, ein gewisser gewissensbefreiter Gerhard Schroeder, dann weisst Du alles.
Korrupt und dekadent bis unter die Schaedeldecke zeigt doch dieser Ex-Juso und systemisch angelernte Machtanwalt, der Begriff Rechtsanwalt verschleiert nur die wahren Gegebenheiten und Verhaeltnisse einer von der Polit- und Staatsmafia der BRDDR legalisierten hochkriminellen Gesetzes- und Verordnungsmaschinerie, innerhalb welchen Rahmens diese 68-er Dekadenzen bis heute operieren.
>Mein Vater sagte wörtlich zu mir:Schau Dir diese Narren an wie sie gegen den Wohlstand demonstrieren;-))
>Und just zu diesem Zeitpunkt setzte eine erbärmliche Berichterstattung über Deutschland ein.
>Wer war also der Sponsor dieser Gruppen?
>Ich wüßte es gerne.
Ausgehend vom Ende der 60-er Jahre eindeutig die Sozen, ich kann das sehr gut beurteilen, weil ich selbst bis etwa Mitte der 70-er Jahre politisch aktiv war, ich kann mich sehr gut daran zurueck erinnern, mit welcher hochkonzentrierten Dekadenz und mentaler Verfaeulnis die Jusos und ihre Sozenvaeter damals bereits abgefuellt waren.
Schlaegt man dann noch den Bogen der populaeren Springerpresse zu deren Hauptkonsumenten, dann ist alles g'schwaezt, wie ich meine.
Sie waren es doch, die Sozen und ihre Adepten, die die Verschuldungsorgie in den westlichen Bundeslaendern starteten und eine volle Dekade durchzogen, Du musst Dir nur mal die Zahlen der Zeitraeume zuvor und danach ansehen, dann sollte alles klar sein!
>Es kann diese typischen 68er gar nicht geben.
Doch, es gab sie, glaub mir.
>Es war wie immer eine Gruppe von Sonderlingen die auf rigorose Art ihren Vorteil gesucht hat.
Das waren und sind die Spitzenleute, wie Fischer oder auch Schroeder, um nur zwei der top of the crop mal zu nennen, deren Rigorositaet bis heute exemplarisch ist, zum Ausgleich haben bereits manche der damaligen Mitlaeufer und Sympthisanten ins Gras beissend sich bereits aus diesem Leben verabschiedet.
>Nur heute suchen viele auf rigorose Art ihren Vorteil um überhaupt noch ein Auskommen zu haben.
Tja, so aendern sich die Zeiten, es sind die seit langem hocherwuenschten Zeiten einer sozialen Ellenbogen-Kaeltemaschinengesellschaft des MultiKulti-Wohlfahrtstaates BRDDR, man hat es so wollen, man hat es so bekommen, dank SPD und Gruenen Mueslis.
Wer nicht sieht, welche instrumentalisierte Rolle diese Sozen und Gruenen in den letzten 3 Dekaden der BRDDR spielten, der muss voellig blind sein.
>Zweifellos hast du Recht wenn du darauf hinweist daß die Einschuljahrgänge zwischen 45 und 60 oft noch knorrige Barrastypen als Lehrer hatten.
Na, also in der zweiten Haelfte der 50-er Jahre gab es diese knorrigen Barrastypen als Lehrer gottseidank nur noch recht selten.
Mit der absoluten Mehrzahl der Lehrer war immer dann ein recht problemloses Auskommen moeglich, wenn man sich innerhalb eines geordneten Rahmens, der selbstverstaendlich durchaus auch seine Freiraeume hergab, korrekt und gesittet verhielt. Damals waren auch die Elternhaeuser gefordert, letzteres ihren Jungen anzuerziehen.
>Oft genug gabs eine Klebe oder mit dem Rohrstock eine auf die Tatzen.
Gelegentlich, ja.
>Keiner ist davon gestorben.
Richtig.
>Und wenns eine Klebe gegeben hat wußte jeder in 99% der Fälle daß er sie sich redlich verdient hatte und achtete peinlichst darauf daß die Eltern nichts erfahren haben;-))
Voellig richtig.
>Heute laufen sie schreiend nach Hause,haben überhaupt nichts getan,nichts angestellt,keinen Unterricht gestört und trommeln solange bis die Mutter oder der Vater die Schule auseinander nimmt.
>Sie fühlen sich immer völlig unschuldig,egal was gewesen ist,weil der Lehrer keine Klebe austeilen darf.
>Daß der Lehrer keine austeilen darf wissen sie aber alle zu 100%.
>Schon deshalb fühlen sich die Kleinen immer ganz unschuldig.
Alles morastig dekadent halt.
>Gruß EUKLID
Gruss
TD
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