-->man kann doch nicht ernsthaft verlangen, dass unterentwickelte Länder ihren CO2 Ausstoß SENKEN wenngleich man selbst ein vielfaches ausstößt!

Ein realistisches Kyoto würde vorsehen, dass die entwickelten Länder zunächst auf ein vernünftiges Maß zurückschrauben, was sehr leicht erreicht werden könnte, indem man die Häuser vernünftig isoliert und das Transportwesen reformiert.

So ist es nichts weiter als politisches Gewäsch und zum scheitern verurteilt.

-->Dass die Experten im Wirtschaftsministerium für dieses Jahr gerade einmal von einem Wachstum von 6,6 Prozent ausgehen, liegt nach Angaben Illarionows an deren veralteten Rechenmodellen.

Da haben die US-Statistiker ja doch ein Produkt gefunden, welches sich in alle Welt exportieren lassen könnte. Der Preis wäre dann je nach Größe des Landes festzulegen, vielleicht 50 Mrd. USD pro Wachstumspunkt?
Eichels Probleme sind endlich gelöst...[img][/img]

-->Hauptsache, die Deutschen, Europäer und Japaner halten sich dran und reduzieren ihr relatives Wachstum gegenüber den USA, was Zweck der ganzen Veranstaltung ist und war. Die Grünen einmal mehr als getreuer Vollstrecker von US-Interessen.
MfG
A.

Siehe das Buch: "Freispruch für CO2" edition Steinherz

Zur Person des Autors:



Wolfgang Thüne, geboren am 4. März 1943 in Rastenburg/Ostpreußen, blickt auf eine 35jährige meteorologische Berufserfahrung zurück. Wie kaum ein anderer kennt er die „Heimtücken“ des Wetters. Er ist seit 1975 verheiratet und hat drei Kinder.

Wolfgang Thüne studierte von 1962 bis 1967 an der Universität Köln wie der freien Universität Berlin die Fächer Meteorologie, Geophysik, Mathematik, Physik und Geographie und erwarb den akademischen Grad „Diplom-Meteorologe“.

Anschließend, von 1967 bis 1974 war er beim Wetteramt Frankfurt, machte er das Staatsexamen zum „Wetterdienstassessor“, arbeitete er in der Analysen- und Vorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach/Main. Von 1971 moderierter er Wetterberichte beim ZDF. 1972 war er beratender Meteorologe bei den Olympischen Spielen in München.

Im Jahre 1974 wechselte er von der synoptischen in die angewandte Meteorologie und widmete sich dem Umweltschutz. Dabei gehörte die Erstellung von Stadt- und Geländeklimagutachten zu seinem Metier. Doch sein Wissensdrang ging weiter, denn Umweltpolitik ist Gesellschaftspolitik. Nebenberuflich absolvierte er ein Zweitstudium von 1981 bis 1986 an der Universität Würzburg mit den Fächern Soziologie, Politische Wissenschaften und Geographie. Er wurde zum Dr. phil. promoviert.

Danach ging er von 1986 bis 1990 nach Rio de Janeiro als Repräsentant der Konrad-Adenauer-Stiftung für Brasilien. Neben seiner entwicklungspolitischen Tätigkeit organisierte er landesweit Symposien zu der Thematik „Umwelt und Entwicklung“.

Seit 1990 ist er Referent für „naturwissenschaftlich-technische Grundsatzfragen der Umweltpolitik“. Zeitweise war er im „Klimabeirat“ der Bundesregierung. 1998 veröffentlicht er sein Buch „Der Treibhaus-Schwindel“. Das Buch erregte Aufsehen und wurde anlässlich der 17. Jahrestagung der Deutschen Aktionsgemeinschaft Bildung - Erfindung - Innovation (DABEI) e. V. von der Ellen- und Max-Woitschach-Stiftung für ideologiefreie Wissenschaft mit dem Woitschach-Forschungspreis 1999 ausgezeichnet.

Das Buch „FREISPRUCH für CO2“ setzt diese Aufklärungsarbeit fort!

http://www.edition-steinherz.de/Die_Autoren/Wolfgang_Thune/wolfgang_thune.html