-->>Lese gerade römische Geschichte - interessant die Parallelen.
>....die landwirtschaftliche Produktion ging zurück. Große Manufakturen wurden wegen billigerer Konkurrenz aus den Latifundien geschlossen.....
>....seit dem 3. Jhd. verlangte die Sicherung der Grenzen hohe Aufwendungen. der Staat wälzte diese Lasten auf seine Bürger ab....(Kommt mir irgendwie bekannt vor)
>...In den Städten war die Situation um nichts besser. Als der Staat schließlich sein finanzielles Heil in einer massiven Münzverschlechterung suchte, löste er damit eine verhängnisvolle Inflation aus: in knapp 25 Jahren sank der Wert des Denars auf ein Zwanzigstel ab!
>Und was fiel dem schlauen Diokletian ein? Zwangsmaßnahmen, staatliche Manufakturen für neue Arbeitsplätze, Höchstpreisedikte etc. pp. - die Folge: über 1200 Verordnungen. (Brüssel?)
>Dichter Lactanz um 300: „Es gibt mehr staatliche Gehaltsempfänger als Steuerzahler.“
>Wie doch selbst oberflächliche Kontakte mit Geschichtsbüchern die in die Zukunft gerichtete Prognosefähigkeit signifikant verbessern.
Quasi wieder Sozialismus.
Der Kapitalismus endet immer im Sozialismus bis zum Neustart.
Darum wird das auch noch ne ganze Weile dauern mit dem Untergang, erst wird noch ein Jahrelanges dahin siechen kommen. Gesundheitsreform usw. geht alles in die Richtung fehlen nur noch die roten Fahnen und Marxismus Untericht in der Schule und die Sache ist perfekt.
Am Schluss steht dann der langsamme Verfall bis das Fass dann mal wieder voll ist. Hoffendlich verbrennen sie dann mal alle roten Bücher, aber ich glaube das wird nur ein Wunschtraum sein und es wird immer wieder welche geben die dem verfallen[img][/img] und das Spiel geht von vorne los.
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