-->>Aus meiner pers. Sicht habe ich seit langem beim Dax das Ziel von ca. 6100 für Ende 2005, Anfang 2006 anvisiert.
>Gruß Dieter
hallo Dieter
wer sagt's denn. Da koennte man mit ja leben, wenn man denn-aus welchen Gründen auch immer- auch auf ein steigenden Index hofft.
Der Nachfolgende (Chartanalyst) ist wie ich das beobachte aber seit langem pessimistisch eingestellt, und deswegen interpretiert er wohl auch jede Bewegung und jede seiner ausgemachten Formationen pessimistisch, was eigentlich, so frage ich auch nebenbei hiermit, doch nicht sein darf, oder?
Müssen sich nicht technische Analysten, wie hier der Deppermann von der BHF, streng auf Striche, Linien und Indikationen fokussieren,achten und handeln, uns sich eben nicht von anderen Einflüssen/Gefühlen (so habe ich wenigstens bei dem H. Deppermann in einem Interview den Eindruck gehabt, was hier in seiner heutigen Analysen nicht so recht zum Ausdruck kommt) leiten lassen?
aws.
kiz
ich gebs mal wieder, was ich gefunden habe:
Technik-Tipp: Aufsteiger oder Absteiger? Dax am Scheideweg
Die Tendenz der Aktienmärkte für die nächsten Wochen sei immer noch nicht ganz geklärt. Das Einzige, was sich aus den markttechnischen Indikatoren klar ableiten liesse, sei, dass der Seitwärtstrend seit Januar kurz vor dem Ende stünde.
Diese Vermutung liesse sich sowohl anhand einiger zyklischer Indikatoren als auch anhand der sehr niedrigen Werte bei Umsätzen und Volatilitätsindikatoren ableiten.
So sei der V-Dax in den letzten Tagen erneut in die Nähe seines Sieben-Jahres-Tiefs bei 17 Prozent gefallen. In der Regel seien nach Erreichen dieses Niveaus Kursrückgänge zu verzeichnen. Nur in seltenen Fällen käme es aus einer Situation sehr niedriger Volatilität zu einem Ausbruch nach oben. Zuletzt sei dieses Szenario vor fünf Jahren passiert.
Bemerkenswert dabei sei, dass sich die Chartformationen vom Herbst 1999 und den letzten Monaten ähneln würden. Im Oktober 1999 sei klar ein symmetrisches Dreieck zu erkennen gewesen, dessen Ausbruchsrichtung fast immer die zuvor herrschende Trendrichtung sei.
Die Chartformation der letzten Monate liesse sich allerdings nicht ganz so eindeutig zuordnen. Es könnte sich dabei sowohl um ein symmetrisches Dreieck handeln, mit allerdings sehr flach verlaufenden Begrenzungslinien, als auch um eine größere Topformation ähnlich wie im Frühjahr 2002, meint der BHF-Analyst
Die technischen Indikatoren brächten im Moment kaum ein klareres Bild hervor als die Interpretation der Charts. Während etliche Stimmungsindikatoren und die Marktbreite eher eine steigende Tendenz vermuten liessen, sprächen die Umsatzentwicklung und die meisten zyklischen Indikatoren für einen bevorstehenden Impuls nach unten. Die deutliche Schwäche am Montag, die innerhalb des Tages keinerlei Erholungstendenz aufwiesen habe, spräche eher für die Realisierung des negativen Szenarios.
Dennoch sei damit die Ausbruchsrichtung noch nicht ganz geklärt. Noch bestünde die Chance, dass es sich dabei nur um einen kurzen Rücksetzer gehandelt habe.
Für ein positives Szenario wäre ein zügiges Überschreiten des zuletzt gesehenen Hochs bei 4040 Punkten notwendig.
Sollte sich die Schwäche auch in den nächsten Tagen fortsetzen, sei mit einer anhaltenden Abwärtsbewegung zu rechnen, die den Dax bis zu einem Niveau von 3400 Punkten zurückwerfen könnte. Die letzten Zweifel am Eintritt des negativen Szenarios dürften durch das Unterschreiten der 200-Tage-Linie ausgeräumt werden, die jedoch in den letzten Wochen mehrfach erfolgreich getestet wurde und zurzeit bei 3845 Punkten verlaufe.
Klaus Deppermann ist technischer Analyst im Private Banking der ING BHF-Bank
[i]Also, noch mal von mir: In in zwei TV-Interview's war der H.D. zweimal (einmal vor 4 Wochen und gerade jetzt sehr nörgelnd und machte aus seinem bevorzugtem Szenario (DAX 3400)keinen Hehl, was ja wahrscheinlich auch bedeutet, dass seine ganze Bank auf diesem Trip schon seit längerem ist und sie und ihre Kunden nichts mehr zu verkaufen haben. aws. kiz
<ul> ~ das Original hier</ul>
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