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-->Diese unten angedachte Form der Portfolioabsicherung ist ein Null-Summen-Spiel.
Aktie Long, Future short (bei richtiger Gewichtung, d.h.Aktienpotefolio hat in etwa gleiches ß wie Index) = kein Verlust, kein Gewinn, denn steigt die Börse weiter, hat man Gewinn bei Aktien und im iDEALFALL GLEICH HOEN vERLUST beim Terminkontrakt. Fällt der Markt, gibts Verlust bei den Aktien und Gewinn bei dem leerverkauften Future (den man durch Rückkauf zum niedrigeren Preis realisiert).


Es gibt aber eine Vielzahl von Methoden der Protfolio-Absicherung.
Alles Strategien nach dem Motto weißnixundhabangst.
MfG
A.


>Hallo zusammen,
>ich lese gerade"Die Kunst über Geld nachzudenken" von Kostolany. Dort beschreibt er einmal kurz die Portfolio Insurance.
>Er schreibt, dass die Golden Boys ihre Aktienpositionen an der Wall Street absichern wollten und deshalb Terminkontrakte leer verkauften, anstatt alle Aktienpositionen einzeln zu verkaufen. Dies war Kostengünstiger und einfacher.
>Doch ich verstehe nicht, wie man deshalb seine Aktienpositionen dadurch absichern kann.
>Wenn ich Terminkontrakte leer verkaufe, bekomme ich doch einen Geldbetrag zur Verfügung gestellt, doch nach einer bestimmten Zeit muss ich ja dafür Kontrakte zurückkaufen und sehen was von diesem gutgeschriebenen Geldbetrag übrig bleibt.
>Mit den Aktien hat das doch gar nichts zu tun, oder?
>Wer kann mir das genauer erklären?
>Ich danke schon einmal im Voraus.

-->und da das sehr teuer ist.

Deshalb verkauft man halt Future(s) bzw. den DAX / Dow o.ä..

Die Hoffnung: Der F. / der Index verhält sich ähnlich wie die Aktien.

Geht nur bei"fetten" Depots.