-->>dann kann ich der poln. Regierung und der Russ. Regierung auch meine Schadensersatzforderungen überbringen,
>schließlich hätten wir da ca. 60 Jahre Pacht und falls die derzeitigen Nutzer die Flächen und Gebäude behalten möchten und in ihr Eigentum überführen möchten, sollte man in Verhandlungen eintreten um ein gegenseitiges Einvernehmen herzustellen.
>Ansich wäre es Aufgabe unserer Regierung, die Sachverhalte zu klären innerhalb und außerhalb der EG. Nur die sind zu feige.
>
>Gruß Dieter
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Moin Dieter,

Fazit also, amerikanischen Anwälten die Fresse polieren, bis es dampft und diese Masche endlich aufhört.

Parallel dazu aufklären und publizieren, inwieweit jüdische Organisationen ("Holocaust-Industrie") sich davon Vorteile versprechen und versuchen, daraus Vorteile zu ziehen. Bingo; ich denke mal laut, daß wir soweit sind, der Rest ist Marketting.

Schlage den Gegner immer mit seinen eigenen Waffen!

Gruß Karl

-->Völlig korrekt Dieter

Genauso denken Unternehmer.Sie bauen ebenso berechtigte Forderungen auf um wenigstens gegenzurechnen.
Die Formel hätte politisch lauten müssen:Befriedigung aller Ansprüche der Zwangsarbeiter gegen endgültige Überlassung des abgetretenen Landes das bisher unter polnischer Verwaltung stand.

Kohl hat dieses Zugeständnis gemacht ohne daß irgendeine Gegenleistung stattgefunden hat.
Nicht der Russe hat ihn scheinbar dazu genötigt sondern unsere westlichen Freunde die wir nach WK II immer als Freunde angesehen haben.
Aber bekanntlich hört die Freundschaft oft beim Geld auf wie man dieser Tage ja ganz deutlich sehen kann.
Einer muß halt verdienen damit der andere verdönen kann.

Gruß EUKLID