-->Hallo Tempranillo!

Du schreibst: .. und in Bagdad gibt´s irgendwann ein Mahnmal, das an die aus ihren Brutkästen herausgerissenen Neugeborenen erinnert.

Der war wirklich gut!
Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen wäre reiner Zufall.

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mfG
nereus

-->...geht die der Regierung des"souveränen" Irak voraus - und die muß wohl noch ziemlich im argen liegen...

Warum sonst finden alle offiziellen Akte derzeit im geheimen (Ort/Zeit) statt? Selbst Paul Bremer, Repräsentant der"almighty" USA, traute sich, außer in der hermetisch abgeriegelten US-Basis bei Bagdad, kaum nach"draußen" (ihn einen Feigling zu nennen, ginge allerdings zu weit: schließlich ist er Mitglied einer westlichen Gesellschaft mit"postheroischer Mentalität" - das"Opfer bringen" überläßt man anderen).

Wenn sich dieser Trend fortsetzt, melden sich die"irakische" Regierung und die verbliebenen amerikanischen"Berater" demnächst nur noch per Videoband...

Wie sich die Schurken, die von einem und die vom anderen Ende der Welt, doch immer wieder gleichen.

Gruß bernor

-->>Hallo JLL,
>>... habe ich mich gefragt, wie wohl im Irak künftig die Vergangenheitsbewältigung aussehen wird. Wenn es nach deutschem Vorbild geht, dann werden noch die Enkel und Urenkel der heutigen Irakis Ã-lfäßchen auf Ã-lfäßchen als Wiedergutmachung dafür leisten, dass ihre Großeltern unter Saddam's Diktatur gelitten und überlebt haben,...
>... und in Bagdad gibt´s irgendwann ein Mahnmal, das an die aus ihren Brutkästen herausgerissenen Neugeborenen erinnert.
>Tempranillo