-->Moskau u n d aus dem"andalusischen Umfeld" des inhaftierten Chef¨s Chordokowskis
Ob "die" (vom Umfeld...) schon wieder "was" wisssen...?(Gibraltar-Mentap kommmt ins Spiel)
Ich gehe (auf Geheiss) jedenfalls mit der Haelfte des fuer diese Spekulation zur Verfuegung stehenden Spielgeldes heute zu aktuellen Kursen rein. - mit engem Stopp 5 Prozent unter dem bisherigen Tief! Das muss sein!
Viel Erfolg.
(Hintergrund sind auch die gestern gemachten Aussagen/Passagen, der heute in der WELTY aufscheinenden Wort-Meldungen vom inhaftiertem Chef, damit das Ganze auch einen offiziellen Charakter hat.
aws.
kiz
<font size="5">Neue Forderung an Ã-lkonzern Yukos - Gerichtsvollzieher im Haus </font>
Beim von Insolvenz bedrohten größten russischen Erdölkonzern Yukos haben Gerichtsvollzieher begonnen, die Steuerschuld in Höhe von 2,9 Mrd. Euro einzutreiben. Die Staatsdiener sprachen in der Moskauer Yukos-Zentrale mit Anwälten des Konzerns und händigten den Zahlungsbescheid aus.
Pfändungsbescheide wurden auch an die Banken von Yukos geschickt. Die Kreditinstitute müssen nun binnen drei Tagen die Firmengelder an den Staat überweisen. Zudem erhob das Steuerministerium eine weitere Nachforderung in Höhe von rund 2,8 Mrd. Euro für das Jahr 2001.
Yukos verfügt nach eigenen Angaben über rund bis zu 1,5 Mrd. Dollar an Barvermögen. Sollte der Konzern bis Anfang kommender Woche nicht genügend Geld aufgetrieben haben, könnten Förderlizenzen, Raffinerien oder Aktienpakete unter den Hammer kommen. Alle Vermögenswerte von Yukos - in der Bilanz mit etwa 20 Mrd. Dollar veranschlagt - sind seit April eingefroren.
Präsident Wladimir Putin hatte gesagt, der Staat habe"keinerlei Interesse" an einer Pleite. Der Einsatz der Gerichtsvollzieher macht die Insolvenz indes wahrscheinlicher. Um die Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens mit 105 000 Mitarbeitern abzuwenden, hat Yukos vorgeschlagen, ein Drittel der geforderten Summe, gestreckt auf zwei Jahre, zu überweisen. Es gilt als unwahrscheinlich, dass der Fiskus den Vorschlag akzeptiert.
Zu der Steuersachemeldete sich erstmals der inhaftierte Ex-Yukos-Chef und Großaktionär Michail Chodorkowski zu Wort."Er hat gesagt, man müsse eine Gerichtsentscheidung, wie auch immer sie ausfalle, akzeptieren", sagte sein Anwalt Anton Drel. "Es gibt nun zwei Wege", zitierte Drel seinen Mandanten."Einer heißt Bankrott. Der würde die Rechte von Aktionären verletzen, und das ganze Land beschädigen. Der zweite Weg heißt Übereinkunft." Arkadij Wolskij, Chef des russischen Unternehmerverbandes, stellte seinen Rettungsplan vor. Hauptaktionär Menatep soll ein Aktienpaket an den Staat veräußern und so die Schuld tilgen.
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