-->

--> [img][/img]

... oder Arbeitsbeschaffung für eine neue Bürokratie?

Denn dann müssten ja die Verkehrssünder-Daten irgendwie mit den Einkommensdaten verknüpft werden.
Am Elegantesten wäre es nätürlich, auch das kleinste Knöllchen über Flensburg laufen zu lassen.
Die Finanzämter sollen ja ohnehin schon besser mit den Banken vernetzt werden bezüglich der Einkommensdaten. Da kann dann die Bundeszentrale Finanzamt-Datenbank gleich mit der Flensburger Verkehrssünder-Datenbank gekoppelt werden.

Und weil nicht alle Einkommensdaten über die Bankmitteilungen erfasst werden können, und auch <font color=#FF0000>wegen der sozialen Gerechtigkeit</font>, müssen demnächst <font color=#0000FF>alle</font> den 20-seitigen Hartz-IV-Fragebogen wg. ALG-2 ausfüllen.
Es kann ja nicht angehen, das irgendein potentieller Sünder (und das sind wir doch alle, oder?) einen Teil seines Einkommens oder Vermögens verschweigt, um sich mit einer kleineren Strafe durchzumogeln.
Und falsche Angaben führen natürlich zur Konfiskation der verschwiegenen Goldbarren unterm 2.Baum links. Wer sie heute nicht als sein Eigentum aufschreibt, ist morgen im Besitz illegaler Hehlerware...


Digedag

-->Flensburg. Richtig Angst hat der Michel doch nur noch vor der Tankstelle [img][/img]


Der Eichel"dreh" wäre: Grundlage ist der letzte abgegebene Steuerbescheid.

Ist der letzte nicht pünktlich abgegeben, kostet es 50% mehr.