-->

-->Hi VictorX,


bin zwar nicht dottore, aber hier ein kleiner Tip zur Fachliteratur (vielleicht hifts):

Lies das Buch einfach einmal von vorne bis hinten durch, leg's eine Woche weg und fang dann noch mal von vorne an. Mach' Dir Notizen am Rand (mit weichem Bleistift, weil sich mit der Zeit die Notizen auch ändern können). Versuche, den Inhalt in Gedanken nachzuerzählen und notiere Dir Fragen, damit Du den roten Faden nicht verliertst. Lies nebenbei mal eine Einführung in Volkswirtschaftslehre, das hilft auf alle Fälle für's Verständnis.

Ansonsten fand ich EZ&G wunderbar flüssig geschrieben und sehr leicht verständlich. Es gibt auch eine umfangreiche Diskussion hier im Forum dazu (schon eine Weile her). Naja, ich wünsch' Dir viele neue Erkenntnisse!


Beste Grüße, <font color=#008000>Zandow</font>

-->Hi,

vielleicht der kürzer und stringent gehaltene Ergänzungsband:

Heinsohn G., Steiger O., Eigentumstheorie des Wirtschaftens versus Wirtschaftstheorie ohne Eigentum, Ergänzungsband zur Neuauflage von"Eigentum, Zins und Geld", Metropolis, Marburg 2002.

Heinsohn hat bei Malik auch eine Kurzform veröffentlicht. Dazu bitte bei Malik über Mail anfragen: info@mom.ch.

Gruß!

-->Hi VictorX,

ergänzend zu Zandows Tips:

1) zum besseren Einstieg in das jeweiligen Kapitel zuerst die Zusammenfassung lesen,

2) für das grundsätzliche Verständnis reicht auch die"Kurzfassung" (Nachfolgeband), siehe

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3895183520/qid=1090929203/sr=1-2/ref=sr_1_10_2/302-9502961-8355252.

Heinsohns & Steigers Werke wirken zwar aufs 'normale' Publikum nicht unbedingt lesefreundlich; wer allerdings meint, daß sie zu kompliziert geschrieben seien, sollte mal die"Fachbücher" und Aufsätze der Etablierten lesen...

Ansonsten hilft nur, wie schon von Zandow bemerkt: im Forum (dottore u. a.) lesen.

Es sei denn, Du ziehst, wie einer von den Klitschkos, die Milchschnitte vor...[img][/img]

Gruß bernor