rodex 01.08.2004, 15:46 |
Ich war heute beim Friseur...![]() |
-->... um 8 Uhr im Bahnhof Friedrichstraße. Und da sage nochmal einer, der rot-rote Senat in Berlin sei wirtschaftsfeindlich. Eine Stadt, in der man am Sonntag um 8 Uhr zum Friseur gehen kann, kann gar nicht wirtschaftsfeindlich sein. Mag sein, dass hier die woanders üblichen Subventionierungen der Wirtschaft fehlen (die kann Berlin sich aufgrund seiner schwachen Sozialstruktur, seiner Hauptstadtaufgaben etc. auch gar nicht regulär leisten), an Freiheit zum Wirtschaften fehlt es hier jedenfalls nicht. Ein anderes Beispiel ist das Medienkaufhaus an der Friedrichstraße, dass Mo-Sa von 8-22 Uhr geöffnet hat. Oder die Drogerie ein paar Häuser weiter, jeden Tag immerhin bis 21 Uhr geöffnet. |
Euklid 01.08.2004, 16:25 @ rodex |
Re: Ich war heute beim Friseur... |
-->Berlin kriegt keine Subvention? |
tstg 01.08.2004, 16:27 @ rodex |
mir schaffet onder d´r Woch!:-))) |
-->>... um 8 Uhr im Bahnhof Friedrichstraße. Und da sage nochmal einer, der rot-rote Senat in Berlin sei wirtschaftsfeindlich. Eine Stadt, in der man am Sonntag um 8 Uhr zum Friseur gehen kann, kann gar nicht wirtschaftsfeindlich sein. Mag sein, dass hier die woanders üblichen Subventionierungen der Wirtschaft fehlen (die kann Berlin sich aufgrund seiner schwachen Sozialstruktur, seiner Hauptstadtaufgaben etc. auch gar nicht regulär leisten), an Freiheit zum Wirtschaften fehlt es hier jedenfalls nicht. Ein anderes Beispiel ist das Medienkaufhaus an der Friedrichstraße, dass Mo-Sa von 8-22 Uhr geöffnet hat. Oder die Drogerie ein paar Häuser weiter, jeden Tag immerhin bis 21 Uhr geöffnet. |
Helmut 01.08.2004, 21:42 @ rodex |
Was sind das denn für Zustände? Ich glaub´s ja nicht... |
-->Am Sonntag morgen zum Friseur? |
tstg 02.08.2004, 21:38 @ Helmut |
Re: Was sind das denn für Zustände? Ich glaub´s ja nicht... |
-->als Schwabe gebe ich Dir natürlich Recht:-) |
Nepomuk 01.08.2004, 23:06 @ rodex |
Re: Ich war heute beim Friseur... |
-->>... um 8 Uhr im Bahnhof Friedrichstraße. Und da sage nochmal einer, der rot-rote Senat in Berlin sei wirtschaftsfeindlich. Eine Stadt, in der man am Sonntag um 8 Uhr zum Friseur gehen kann, kann gar nicht wirtschaftsfeindlich sein. Mag sein, dass hier die woanders üblichen Subventionierungen der Wirtschaft fehlen (die kann Berlin sich aufgrund seiner schwachen Sozialstruktur, seiner Hauptstadtaufgaben etc. auch gar nicht regulär leisten), an Freiheit zum Wirtschaften fehlt es hier jedenfalls nicht. Ein anderes Beispiel ist das Medienkaufhaus an der Friedrichstraße, dass Mo-Sa von 8-22 Uhr geöffnet hat. Oder die Drogerie ein paar Häuser weiter, jeden Tag immerhin bis 21 Uhr geöffnet. |