--><font size="5"> Argentiniens Regierung greift IWF scharf an


Kritik an Bericht zur Krise des Landes -
Wohl noch kein Geld für Gläubiger im Herbst</font>

[b]Der argentinische Umschuldungskrimi geht in eine neue Runde:

Nach der Veröffentlichung einer Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) über die Ursprünge und den Ablauf der Argentinienkrise in den neunziger Jahren hat Argentiniens Präsident Nestor Kirchner den IWF nun frontal angegriffen:"Für den Fonds ist es leicht, Selbstkritik zu üben und über Argentinien zu reden, aber die Fehler, die er gemacht hat, haben provoziert, dass wir heute 15 Millionen Arme in Argentinien haben."


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