-->>Es gibt keine freie Presse. Bildzeitung ist nichts weiter als Präsenzwerbung für die Marke"Bild". Es gibt in dieser Zeitschrift nicht qualitativ Lesenswertes, doch darum geht es bei Bild nicht.
>Die Bild-Zeitung ist lediglich der Beginn der Gehirnwäsche bei der einfachen gestressten Arbeitsschicht. Das Blatt ist meines Erachtens ziemlich werbefrei, was darüberhinwegtäuscht, daß sich bei dieser Zeitung um stalinistischen Machtorgen automatisch handeln muß.
>Die 60 Cent decken die Druckkosten voll ab und sind gleichzeitig kostenfreie Werbung für all diejenigen Blätter die dem Axel Springer Verlag abstammen.
>Und das bei der Bild nur das geschrieben steht, was langfristige Bewußtseinsveränderungen der Masse erzwingen soll. (und was wir übrigens von Hundt, Hartz und Co sowieso in Klartext hören als Forderung)
>Die Unabhängigkeit wird natürlich vorgegaukelt, in dem sich Bild über betrogene Fußballerehefrauen ausläßt, Heinos Tochter bemitleidet. Darauf steht die Masse ganz besonders.
>Rate doch mal weswegen dottore in Hinblick auf massenpsychologische Phänomene auf Gustave LeBon hinweist. Das dürfte wohl daran liegen, daß es bei den Bild Zeitungsredakteueren Pflichtlektüre ist. Gustav Le Bon schrieb sein Werk nicht deswegen und der Masse etwas bewußt zu machen. Seine Begeisterung in Hinblick auf LeBon dürfte was mit der Unsitte bei Bild Zeitung zu tun haben, die Massen lenken zu wollen.
>LeBon/Michavielli ---------> Kontrolle und Machtausübung.
>Auch wenn sich Axel Springer quasi als gewinnorientiertes Betrieb versteht ist es nur ein Staatsorgan, der die Gesellschaft spaltet um sie besser zu kontrollieren und besser beeinflussen zu können.
>Die Bild dutrfte mangels Werbungsinhalte kaum gewinnbringend sein, schließlich ist das nur eine Werbeanzeige für alles was Bild unter Bild-Markenzeichen verkauft ------> also Bild der Frau (zwischen jeder schlechter Diät drei Werbeschaltungen), Computerbild - zwischen jedem Hinweis wie gefährlich Viren sein können Anzeigen von Symantec Antivirus usw.
>Axel Springer Verlag ist absolut gnadenlos schlechter Verkäufer, den wir auch um die Ecke im nächsten PC Laden kennen.
>Beispiel: Sie kaufen sich bei solchen Herrn einen PC. Da er ihm selbst nur bestellt und auf Umsatz hofft - wird zum Beispiel sehr häufig die Recovery CD nicht mitgeliefert, der flache Festplattenkabelso angebracht, daß es nur Wackelkontakt ist. Der PC landet dann wieder bei den Verkäufer und der erzählt nach dem Umsatz, daß er auf der Festplatte des Kunden einen Virus gefunden hat -daher kann Garantiefall nicht gewährt werden. Obendrein mußte wegen dem Virus die Festplatte ausgetauscht werden, aber aus Kulanz macht der Händler ein Topangebot.
>Um die Kosten nicht ausufern zu lassen, schlägt er vor den Einbau einer neuer Festplatte und einen schwächeren Prozessor. So habe man zwar schwächeren Rechner aber der läuft noch.
>Der Händler bekommt eine völlig gesunde Festplatte in die Hand gedrückt zur Entsorgung, 50 Euro (aus Kulanz) wird seine Ladenhüter los (alte Prozessoren).
>Und die hohe Wahrscheinlichkeit, daß der Kunde glaubt in halben Jahr den gesamten Rechner zu updaten. (da nebenbei auch langsamere RAM Module eingebaut wurden).
>Der Kunde ist glücklich und zufrieden. Der Verkäufer auch. Das nennt man Wirtschaften. Nun genau das macht in exakt diesem Sinne die Presse.
>Damit der Verkäufer nämlich den teuersten PC absetzen kann, muß die Masse elekrisiert werden, sich den supertollen Rechner zu kaufen, der dann kaputt geht.
>Da gibt es durchaus einen ordentlichen EBIT, natürlich nahezu steuerfrei. ;)
>Kriminell ist es auch nicht, es sei denn ein Gericht hat es festgestellt.
>Gruß
In England ist es noch schlimmer da gibts x Tabloids - wird natürlich nur zur Unterhaltung gelesen. Im Übrigen denke ich schon das man sich auch heute noch wahrheitsgemäß informieren kann, ist aber sehr sehr anstregend und teurer, viel anstrengender als der Mainstream.
Dank des Internets bleibt ja nix mehr geheim - wie lange noch?
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