-->>Hallo,
>ich denke das der Erwerb von Immobilien in einigen Hauptstätten oder Metropolen der neuen EU-Länder in den nächsten 10 Jahren eine durchaus rentable Anlagechance werden könnte.
>Ich denke z.B. an Prag und Budapest.
>Über eine Limited Liability Company ist es auch Ausländern möglich in Prag Immobilien zu erwerben. Über eine solche Gesellschaft (Gründungskosten ca. EUR 6.250,-) lässt sich dann die Immobilie erwerben.
>Hat jemand ähnliche Gedanken?
>
>Greets
>off-shore-trader
>Prag:
>http://www.bp-realestate.cz/english/
>Budapest:
>http://www.budapest-properties.com/index.cfm
>http://www.theprestigegroup.com/Story/24/120/ob.html

Habe prinzipiell ähnliche Gedanken, daher hatte ich auch Turon gefragt ob da bereits Rechtssicherheit herrsche, was er aber verneinte.("Preussische Treuhand" + Jewish Claims Conf will 1/3 des Gebietes zurückhaben) Da ich aber mal gehört habe das die Immopreise in Prag tw. schon über den Dresdnern liegen habe ich die Sache erstaml wieder auf die Lange Bank geschoben. Interessant sind auch dauerhafte Wohn/ferienprojekteProjekte in Strandnähe (mE. genereller neuer Megatrend dank Globalisierung mE) wie in Spanien bei 1/20 der dortigen Preise(+intern. Kundschaft).
Werde es mal im Hinterkopf behalten. Wenn mehrere Investoren ihr Geld zusammenlegen, kommt mehr für jeden einzelnen raus.

-->Prag und Budapest sind meines Erachtens schon zu teuer.
Der Zeitpunkt des Einkaufs hätte schon beginnen müssen zum Zeitpunkt als die Ungarn den Grenzzaun zerschnitten haben.
Allerdings ging das nur unter der Tarnkappe einer Firma.
Zuerst kommen immer die Bodenspekulanten die dann ein bißschen auf Firma machen um anschließend abzuräumen.

Gruß Euklid
PS Ich sehe da eher Chancen in Kroatien (Zagreb früher Agram) zb. Immos am Mittelmeer oder in Skigebieten in Slowenien.
Das wird großartige Entwicklungsmöglichkeiten haben