-->>Im letzten Jahr sind in den USA 1,3 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze gerutscht, unter der mittlerweile insgesamt 35,9 Millionen Amerikaner leben. 45 Millionen Amerikaner können sich keine Krankenversicherung leisten. Von unseren Problemen würde man in den USA wohl nur träumen. Aber solange Hollywood und die Medienkonzerne erfolgreich ein Phantasie-Amerika verkaufen, wird möglicherweise nichtmal Bush um seine Wiederwahl fürchten müssen. Und das"Erfolgssystem" wird weiter, notfalls per Zwang, in die letzten Winkel der Erde exportiert.

Hier wird wieder der Eindruck erweckt, dass es Sozialleistungen nur in Europa gibt. In den USA gibt es noch viel mehr Sozial-Programe, jedes mit eigener Bürokratie. Linke europäische Propaganda.
a) jeder"Arme" in Amerika hat Kabelfernsehen mit allen Kanälen ($90/mo), aber vielleicht nicht mehr viele Zähne. Es gibt eben Prioritäten
b) Die Supermärkte, besonders in armen Gegenden bestehen zu 75% aus teuren Snacks. Wozu denn billig einkaufen und dann kochen? Müsste man erst lernen
c) dafür gibt es jetzt auch für die Armen"Sub Prime Loans", man will sich doch etwas leisten können
undsoweiter
Politico.