-->Bohlen hatte gegenüber der"BamS" erklärt, dass der Werbevertrag im beiderseitigen Einvernehmen zum Jahresende auslaufe.

So kann man auch die Kündigungsfristen aushebeln ;-) alles marktwirtschaftliches Kalkül...

-->>nicht mehr erste Wahl sein kann.
>Ich würde mal sagen daß dem Stangenbrecher schlicht die Kohle ausgeht.
>http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,315533,00.html
>Die Großmannssprüche der (B)rommis muß man eben erst mal bewerten.
>Angeblich hat ja auch Großmaul Effenberg nur nicht geheiratet weil da so ain Stürmchen kam
>Gruß Euklid

Zustimmung, was die Familie und Partnerschaft angeht.

Dass der blonden Dumpfbacke die Kohle ausgeht (geschätzt ne halbe Milliarde)glaube ich eher nicht. Die Geiznummer ist eher eine Attitude. Bohlen geht es wie vielen Deutschen, die in den 90ern Richtung Süden gezogen sind.

Harald Schmidt hat das mal köstlich beschrieben, wie *die* deutsche Ehefrau nach drei Jahren aufgedunsen und mit Alkoholproblem mit *dem von der Tochter runtergefahrenen Cabrio* in heimische Gefilde zurückkehrt (sinnbildlich für viele deutsche Spanienaussteiger). Dürreklima und Strukturlosigkeit sind für den Mitteldeutschen nicht immer das non plus ultra. Man trägt sich eben immer selbst mit im Koffer.

Bei den meisten Spießern funktioniert eben die *ich-will-jetzt-wat-von-meinem-Leben-haben-Nummer* (Heinrich Haffenloher alias Mario Adorf)nicht.

Gruß
Cujo