-->Citigroup erwartet Ende der Ã-lpreis-Krise
Das Ã-lpreisrisiko würde nach Ansicht der Analysten der Citigroup allmählich an die Seite gedrängt. In einem aktuellen Branchen-Bericht sehen sie die fundamental gerechtfertigte Unterstützung nicht höher als bei 30 US-Dollar je Barrel für die Sorte WTI.
In den vergangenen zwei Jahren habe es eine Reihe von Ereignissen gegeben, die den normalen Aufbau von Lagerbeständen behindert und Raum für spekulative Investitionen gelassen hätten. Die Nachfrage auf dem Papier sei im Vergleich zur physischen Nachfrage gestiegen, heißt es in dem Bericht. Die steigende Nachfrage, die Vorratsbildung der Regierung und die regelmäßige Bedrohung durch Lieferunterbrechungen habe die Angebotssorgen verstärkt und die"Krisenpsychologie im Ã-lmarkt" angetrieben, schreiben die Analysten weiter. Aber diese Angebotssorgen klängen jetzt ab. Die US-Benzinlager seien nach der Reisesaison vier Prozent über dem Durchschnitt gefüllt, die Abstimmung in Venezuela sei ohne Probleme bei den Ã-llieferungen über die Bühne gegangen und Russland exportiere trotz der Yukos-Krise ohne Einschränkungen."Wir empfehlen weiterhin, in jede Ã-lpreisstärke hinein zu kaufen, die sich aus den regelmäßig wiederkehrenden Lieferunterbrechungen ergibt", heißt es in dem Bericht.
[b]"...zu kaufen...?"
toller Rat, in Olpreisstärken hinein zu kaufen...
Den letzten Satz verstehe ich nicht
aws.
kiz
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