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Nach der blutigen Tragödie in Beslan hat sich Präsident Putin gegen eine öffentliche Untersuchung des Geiseldramas ausgesprochen. Zuvor wurde Kritik an der Tschetschenienpolitik der russischen Regierung laut.

Gruß
Herbi

alls in:

<ul> ~ Special: Trauer in Russland</ul>

-->Hallo, Schlaufuchs,

das ist wieder ein typischer Presseschinken.

So, wie Pistolen vom Klaiber 765 und 38. Also illusorische überdickste Mörsermonster. Die es nur in der von tiefster Unkenntnis geprägten seichten Gut-/Böse-Welt von gutmenschlichen Meinungsmachern zu geben scheint.

Nato-Uniformen. Hm.

Abgesehen von der Frage, woher Kinder wüßten, welche Uniform die Nato nutzt, hat doch jede Streitmacht innerhalb der Nato ihre eigenen Farben.

Das bekannte woodland der Amis mag ja das üblichste (und häßlichste) sein, aber das bekommt man in jedem Billiglohnland aus dem Chinesenkatalog nachgeschmissen.

Bekanntlich hat die Bundeswehr die Erbsensuppentarnung, die Engländer haben ihr eher streifiges vielfaches Dunkelgrün, usw. - da gibt es nix einheitliches. Oder?

Und daß ein Trupp von Attentätern Kompasse und Funkgeräte mitführen wird, wird sogar eine schwerhörige gehbinderte Omma im Pflegeheim vermuten. Das zeugt also kaum von allzu perfekter Professionalität, sndern lediglich von etwas Menschenverstand.

Immerhin, Islamisten hätten wohl VHS-Ausbildungsvideos und Koranverse mitgenommen, und eine Bundeswehrtruppe sicherlich eine Feldausgabe des Grundgesetzes und die Handreichungen und Ausfüllhilfen zur Steuererklärung 2003 sowie verschiedenfarbige Plastiksäcke zur korrekten Mülltrennung.

Lokalkolorit?

Beste Grüße vom Baldur

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nachdem die Verschleiss-Quote an militärischen Artikeln im Irak und in Afghanistan ganz klar abnehmend ist, muss den Nachschub-Profiteuren immens
daran gelegen sein, dass sich neue Betätigungs-Felder eröffen.

Nach dem Grundsatz:"Hauptsache ist Business - alles andere vergiss es",
sind auch Al-Quaida-Barbezahler nicht ungern gesehene Klienten, so lange
die Lieferung sicher aus einem 'Drittland der Achse-des-Bösen' erfolgen
kann.


Emerald.

-->Chef-Unterhändler von Beslan: „Dritte Kraft“ löste Blutbad im Geiseldrama aus

Dienstag, 7. September 2004, 11.20 Uhr

Das Blutbad in der Geisel-Schule von Beslan wurde möglicherweise nicht von Sicherheitskräften und den Terroristen, sondern durch bewaffnete Zivilisten ausgelöst, die sich entschlossen hatten, die Schule zu stürmen. Das erklärte der Chef-Unterhändler während des Geiseldramas, der inguschetische Ex-Präsident Ruslan Auschew. Im Interview mit der Zeitung „Nowaja Gaseta“ sagte Auschew, dass eine „dritte Kraft“ bei den Gefechten beteiligt war. Der Chef-Unterhändler: „Ich weiß nicht, wie die dort hingelangen konnten. Irgend so ein ´Volkssturm´, der mit Maschinenpistolen bewaffnet entschied, die Geiseln selbst zu befreien. Und sie schossen auf die Schule.“ Mehr...

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Quelle: Bild-Newsticker