-->>Hallo,
>Es kann es wirklich schlecht werden... wnn man denkt wie scheinheilig hierzulande Putin kritisiert wird...
>m@G, Beni

Scheinheilig sind auch diejenigen die oft und gerne über den bösen Westen / Geheimdienst-Müll schreiben ohne zu erwähnen daß Putin 500.000 Menschen in Grosny umbringen liess und kaum ein russischer Bürger versteht warum Putin an Tschechtenien festhält.

Ã-l spielt bei Putin`s Entscheidungen doch genau die gleiche Rolle wie bei Bush.


Schönen Sonntag...

-->>Hallo,
>Es kann es wirklich schlecht werden... wnn man denkt wie scheinheilig hierzulande Putin kritisiert wird...
>m@G, Beni

Dazu ein interessanter Leserbrief in der Berliner Zeitung
unter der nichtssagenden Ãœberschrift
"Freiheitskämpfer" würden sich nur die Taschen füllen
Ich entnehme vielen Ihrer Berichte eine unverhüllte Abneigung zu Präsident Putin und seiner Kaukasus Politik. In der Tendenz zeigt sich die Unterstützung einer"Freien Republik Tschetschenien".Eine solche mit den Mördern von Beslan an der Spitze, sollte man dem tschetschenischen Volk nicht zumuten.Es käme vom Regen in die Traufe. Diese"Freiheitskämpfer" und" Gotteskrieger" würden sich die Taschen füllen, in Gemeinschaft mit ihren stillen Förderern, den internationalen Ã-lmultis.Russland wäre ein weiteres Stück in die Enge gedrängt im imperialistischen Umverteilungskampf.
Herbert Jungnickel, Berlin


interessant ist auch, daß man online den Brief nicht sehen kann, darüber ist Werbung, auch die Suche per Überschrift fördert ihn nicht zutage, weshalb der Link hier auch nicht zum Brief führt (und ich ihn deshalb aus der Zeitung abgetippt habe) man sieht aber deutlich, wie die Überschrift dahinter verschwindet, hinter dem Werbefeld.Wahrscheinlich alles Zufall mal wieder.
gruß b.

P.S. in derselben Ausgabe der Zeitung findet sich ein sehr kritischer Bericht über 9/11, sowas hab ich in der Systempresse zum ersten Mal gelesen....S.8 Titel: Merkwürdigkeiten und Widersprüche...
<ul> ~ http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/leserbriefe/375874.html</ul>

-->Hallo,

gestern sagte eine Trulla in den Nachrichten sinngemäß, der WTC-Fall sei der größte Terroranschlag in der Menschheitsgeschichte.

Nun, auch wenn bekanntlich Vergleiche mit deutschen Opfern gesetzlich verboten sind, so ist doch ein Vergleich mit dem Bombenangriff auf Dresden kaum von der Hand zu weisen - keine militärischen Ziele mehr, statt dessen unzählige schutzlose Zivilisten und Flüchtlinge.

Und wer mit Zivilisten kein Mitleid hat, weil es nun mal Deutsche waren, der sollte an Hiroshima und Nagasaki denken. Wo die sogenannten Hibakshas noch jahrzehntelang dahinkrepierten.

Vielleicht wird mal unser Ex-Obermahnfuzzi, Richard von, seinerzeit auch Obermakker bei Boehringer, nach seinem physischen Baleben mit den durch Agent Orange angerichteten Verwüstungen und Mißbildungen bei Kindern in Vietnam konfrontiert.

Aber: Merket auf - der größte Terroranschlag kann nur das gerechte Volk treffen. Per definitionem. Und es sagt auch als einziges, was Terror ist, was Freiheitskampf, was Kriegsgreuel und was Heldentaten.

Vielleicht sollte man Kotzkübel aus Ohio verkaufen - mit Stars und Stripes drauf. Ich könnte mir vorstellen, daß das eine Marktlücke wäre......

Sonntägliche Grüße vom Baldur