-->Wir wollen eine andere Gesellschaftsordnung.

Vielleicht können Sie das kurz spezifizieren.

-->>„Natürlich sind wir verfassungsfeindlich. Wir wollen eine andere Gesellschaftsordnung.“

Hallo, Nachtigel,

was sollte man ihm auch schon entgegenhalten?

Das Grundgeschwätz wurde so oft geändert, gebeugt, und ignoriert, daß es in der heutigen Form nur noch bedingt mit dem original vergleichbar ist, und in der Rechtswirklichkeit ist es zu einer Groteske verkommen.

Beispiele: Natobomben deutscher Jets auf Belgrad, U-Boote mit späterer Atombewaffnung auf Steuerzahlers Kosten nach Israel verschoben, Panzer ebenso dorthin als Landmaschinen deklariert, alle Haushalte verfassungswidrig, 20 IV schon längst ausgehebelt, Eigentumsgewährleistung mit Füßen getreten (Mauergrundstücke, 45-49 Enteignungen etc.).

Der Staat richtet sich offen gegen die Interessen seiner Staatsbürger (Benes-Dekrete, Entschädigungsgesten), die im Verhältnis zu bloßer anwesender Bevölkerung zu weicheibeglückten Hampelmännern degradiert sind.

Also, ich wüßte nicht, was ich dem zitierten Verfassungsgegner entgegenhalten sollte, ohne mich lächerlich zu machen und bis auf die Knochen zu blamieren.

Beste Grüße vom Baldur

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Vielleicht sollten wir es in Zukunft mit der Zitatregel etwas grosszügiger handhaben

Gruss

sam

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>.
>Auszug
>Uwe Leichsenring, 1967 in Sebnitz geboren, lernte Maschinenbauer mit Abitur und ist seit 1991 als Fahrlehrer tätig. Ein Verfahren wegen Unterstützung der Neonazi-Gruppe SSS gegen Leichsenring wurde gegen Zahlung einer Geldstrafe eingestellt. Als Stadtrat wetterte er 1999 in seinem Heft „Klartext“: „Die Bonner Republik“ sei längst „zur hässlichen Karikatur auf einen deutschen Staat geworden... Das System hat keine Fehler, das System ist der Fehler.“ Schon vorher hatte Leichsenring in einem Interview gesagt: „Natürlich sind wir verfassungsfeindlich. Wir wollen eine andere Gesellschaftsordnung.“

sogar über 10% für NSDAP Nachfolger?, nämlich erstaunlich mit welch erbärmlichen Mitteln die Systempresse dagegen ankämpft, da werden sogar Modells befragt. Evtl. ist der Zorn schon bei den Staatsmafiaparteibuch schreibern angekommen?