-->Die Völker Europas die auf irgendeine Art und Weise christlich sind, müssen sich von Judentum trennen, sonst werden sie immer hintergangen und gegeneinander gebracht.
Zunächst einmal - wir hassen das Judentum nicht, es ergibt sich vollkommen umgekehrt. Ja Jesus war Jude das ist korrekt - aber er hat sich von Judentum so weit wie möglich distanziert - und genau das fand Nachahmer und Anhänger.
Und - meiner Meinung nach resultieren europäische Feindschaften und auch europäische Religionspaltung eben aus dem Grund, weil Juden seit einer Ewigkeit irgendwo in Europa lebten und geschätzt wurden.
Man möge es nur bedenken: Juden waren zum Beispiel die polnischen Münzpräger zu Jagiellonenzeiten, aber auch sehr weit geschätzte Diplomatenberater damaliger Zeit. Die Folge davon ist bekannt. Polen ist ein einziges Land wohl gewesen, der nie Juden vertrieben hat. Während der heiliger Inquisition wurden in Polen
Andersdenkende nicht verbrannt - sondern nur Bücher. Juden mußten Spanien zum Beispiel verlassen, es ist ebenfalls bekannt, daß die Deutschen um die erste Jahrtausendwende nicht zimperlich waren.
Unsere und jüdische Religion sind so weit voneinander entfernt, daß die Entfernung zwischen Christentum und Molslimen kaum größer werden kann.
Auch unsere Mentalität ist völlig anders - die Europäer verzeihen sich die Sünden, die Juden scheinen aber nie zu verzeihen.
Polen hat jedenfalls am Ende in großem Ausmaß den jüdisch-zionistischen Beratern zu verdanken, daß es 123 Jahre lang unter fremder Herrschaft lebten.
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Allerdings ist Religion für mich kaum der Maßstab für derartige Meinung.
Man muß sich anschauen, wo Juden ausschlaggebende Kraft gewesen waren, (direkt an der Spitze) und was mit den untergebenen passierte.
Rußland war die Höhe, Polen noch nicht so weit, aber man war nahe dran.
Und was passiert in USA? Oder Deutschland, daß ebenfalls von zionistischen
Imperialisten von unten gesteuert wird?
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Ich bin mir moch nicht sicher, ob wir die eine Weltregierung bekommen. Aber wenn, dann ist es ganz sicher, daß es wieder mal jüdischer Kommunismus sein wird. Ich brauche das gar nicht aufzuzählen, aber dennoch: die genetischen Manipulationen an Saatgut - ist nichts Anderes als Kontrolle über Nahrungsvorräte. Juristisch ist es ganz klar, daß daß der Bauer eines Tages
sich direkt in die Hände eines Monopolisten bewegt. Das gleicht in etwa der russischer Kollektivierungssucht zu Zeiten der Machtübernahme durch die
Kommunisten. Wer stand hinter den Kommunisten? Wer steht heute hinter der einziger Weltmacht?
Die Stasi wurde nahezu komplett durch modernen Lauschangriff mehr als ersetzt.
Freiheiten werden massivst eingeschränkt - wegen der Sicherheit.
In Rußland gab es einen Witz:
- Na Wania, warum sitzt Du in Gulag?
- Ich kam zu spät.
- Wie?
- Na ja - wir haben mit meinen Kollegen mal Wodka getrunken und
uns politische Witze erzählt. Ich war sturzbetrunken, so daß mein
Kollege bei der Berichterstattung über mich mir zuvorkam.
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Das erinnert mich doch schon mal willkürlich an die vielen Abhörmöglichkeiten
von heute. Und hier wieder wer veranlaßt es, und auf wen hört die Regierung?
Hier ein Krieg mit Irak, da Lieferung von kostenlosen Ubooten? Und kritisiert bloß nicht, was die Juden mit Palästinensern machen. Dürft ihr nicht.
Daher: wenn die eine Welt Regierung kommt, kommt unmittelbar danach die volle
Ausprägung zu einem kollektivierten Kommunistenstaat, wo nur treue Anhänger
dieser Regierung bevorzugt beim Wettbewerb begünstigt werden.
Und Kirche? Na ja - die wird nicht direkt verboten. Diese verbieten wir uns doch schließlich schon mal selbst und bewerten Glaubensbekenntnis an Christus
als soziale Rückständigkeit. Alles was Du als Gegenargumente hörst: die Kirche hat selbst Morde und Greueltaten veranlaßt, sie ist nicht innovativ genug.
Ich halte diese Anschuldigung nach reifer Überlegung für puren Unsinn.
Erstens wissen wir nicht wirklich was Sache gewesen ist - polnische Bibel
zum Beispiel darf nur einer drucken - und wer ist es? natürlich ein polnischer
Illuminati. Er hat das Monopol darauf. Ebenfalls ist die Wahrheit, daß die Priester des Christentums in diese Jahrhundert viel schlimmer verfolgt wurden
als Priester irgendeiner anderer Religion. Und wir sind nur Mittäter.
Dabei ist das Christentum das einzige was uns noch wirklich miteinander halbwegs verbündet. Es trennen uns Nationalitäten, Angehörigkeiten zu Bevölkerungsschichten, es trennen uns Geschlechterdifferenzen, und sexuelle
Ausrichtung. Es trennen uns untereinander unsere Verhältnisse, unserer Beschäftigungsstatus usw. Und obendrein sind wir noch in ultralinks, links, gemäßigt, halbrechts, rechts, ultrarechts und Nazis und Ausländer aufgeteilt.
Wie daraus eine Einheit entstehen, kann, die dem Biest von ganz oben sagt, mit uns liebe Leute nicht - ist mir wahrhlich ein Rätsel.
Gruß von T.
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