-->Trotz des Ã-lpreisanstiegs gestern von über 50 Dollar, erwartet der Chefökonom der Weltbank, Francois Bourguignon mittelfristig wieder Kurse von unter 30 Dollar je Barrel.
Wenn jetzt die Notierungen dauerhaft auf dem aktuellen Niveau blieben, dann würden zunehmend Ã-lquellen in teureren Regionen erschlossen, sei es in Nordsibirien oder der westafrikanischen Tiefsee, meinte der Ã-konom gegenüber der Presse. Das zusätzliche Angeboit würde dann den Preis wieder unter die 30 Dollar drücken.
Und noch weniger Krisen:
Auch mit Finanzkrisen in ärmeren Ländern rechnet der Cefökonom nicht mehr, denn die Notenbanken würden ihre Währungen nicht mehr an den Dollar koppeln: Dadurch erfolge in Zukunft die Anpassung in der Regel über den Wechselkurs.