-->hallo,
ob das man gut geht: Alles (Gold, Aktiern-Indices) sei auf der richtigen Schiene.
aws.
kiz
[b]<font size="5">Renaissance des Goldes </font>
Preis wegen teuren Ã-ls und schwachen Dollars kurz vor 15-Jahres-Hoch [/b]
Gold sei wieder"in", schreibt Bloomberg heute in der Tagespresse. Sein Preis würde diese Woche voraussichtlich das 15-Jahres-Hoch von 433 Dollar die Unze toppen. Davon gingen 27 der 44 von Bloomberg News befragten Händler und Investoren aus. Sie setzten darauf, dass der Dollar-Kurs falle und die Nachfrage nach dem Edelmetall anziehe. Nur Zehn der Befragten rechneten mit einem Rückgang und sieben damit, daß der Goldpreis relativ unverändert bliebe. Vergangene Woche habe sich Gold um 2,8 Prozent auf 421,20 Dollar je Unze verteuert und erreichte am Freitag bei 421,90 Dollar den höchsten Preis seit fünf Monaten. In den vergangenen zwölf Monaten habe sich Gold um 9,4 Prozent verteuert.
Angesichts der Dollar-Schwäche seien nun die Chancen gut, daß der Goldpreis die Widerstände durchbreche und ein neues Rekordniveau erreiche, habeGeorge Ireland, Vermögensverwalter bei Ring Partners in Boston, gesagt. Seit der Goldpreis Anfang Mai dieses Jahres bei 371,30 Dollar auf dem niedrigsten Stand seit sechs Monaten gegangen war, sei es nun wieder um 13 Prozent aufwärts gegangen. Händler spekulierten darauf, daß der Rekord-Ã-lpreis das Wirtschaftswachstum in den USA belasten ürde und dadurch auch die Nachfrage nach US-Dollar sinke. In 58 Prozent der Zeit bewege sich der Goldpreis entgegengesetzt zum Dollar-Kurs, habe Gregory Wilkins, Vorstandschef von Barrick Gold in Toronto erklärt.
Gold habe von Spekulationen profitiert, daß durch den schwachen Dollar die Inflation angeheizt würde. Dadurch sinke der Wert von Vermögenswerten wie Anleihen. Es würde noch viel mehr schleichende Abwertung geben, was sich nach seiner Ansicht günstig auf die Goldbranche auswirken werde, habe Wilkins auf der Goldkonferenz in Denver festgestellt. Auch Hedgefonds-Manager und andere spekulative Investoren setzten darauf, daß der Goldpreis steigen würde. Sie hätten in der Woche zum 28. September ihre Nettokaufposition für Gold-Terminkontrakte um 28 Prozent gegenüber der Vorwoche erhöht, habe die Aufsichtsbehörde für den Terminhandel Commodity Futures Trading Commission am 1. Oktober bekannt gegeben.
Die Experten der US-Investmentbank Goldman Sachs sähen den Goldpreis in den kommenden sechs bis zwölf Monaten innerhalb einer Spanne von 390 bis 450 Dollar. Denn sie rechneten damit, daß der Dollar falle und die Minengesellschaften ihre Preisabsicherungskontrakte reduzieren würden. Einen Preis von 450 Dollar pro Unze habe das Edelmetall zuletzt im Juli 1988 erzielt.
Man werde noch vor Jahresende, sicherlich aber im nächsten Jahr neue Höchststände beim Goldpreis sehen, erwartet auch John Hathaway, Vermögensverwalter beim Tocqueville-Fonds in New York. Goldbarren seien im Vergleich zu den riskanteren Gold-Aktien eine vorsichtigere Art von dem für Gold günstigen makroökonomischen Umfeld zu profitieren. Der Tocqueville Gold Fund mit einem Volumen von etwa 500 Mio. Dollar wolle deswegen die Zustimmung der Anteilseigner einholen, den Anteil von Goldbarren auf 20 Prozent des verwalteten Kapitals zu verdoppeln.
Der Goldpreis dürfte sich in einer Spanne zwischen 414 und 425 Dollar bewegen, meint Prithviraj Kothari, Direktor von Riddhi Siddhi Bullion im indischen Mumbai. Es bestehe Interesse von Hedgefonds. Sollte der Ã-lpreis weiter steigen, dürfte auch der Goldpreis bis auf 420 Dollar bis 425 Dollar anziehen.
Vergangene Woche habe ja der Preis für Rohöl bei 50,47 Dollar je Barrel eine neue Rekordmarke errreicht. Die Kombination aus steigendem Ã-lpreis und fallendem Dollar sei positiv für Gold, bestätigt auch Frank McGhee, leitender Goldhändler beim Brokerhaus Alliance Financial in Chicago und sollte der Ã-lpreis weiter steigen, rechne er damit, daß die Araber Euro und Gold kaufen werden, um sich gegen den Wertverlust ihrer Ã-ldollar abzusichern. Die Zentralbanken des Mittleren Ostens, wo etwa ein Viertel des weltweiten Rohöls gefördert würde, und auch die Zentralbank Argentiniens hätten in letzter Zeit Gold gekauft, bestätigt Hathaway vom Tocqueville-Fonds.
...und ein paar Spalten weiter steht in der gleichen Zeitung das:
<font size="5">Neues Jahreshoch beim DAX im Visier </font>
Weichen für Herbstrallye sind gestellt
- 5000 Dax-Punkte möglich
Und erstens käme es anders und zweitens als man denkt, schreibt D. Eckrrt. Von einer unendlichen Seitwärtsbewegung und engen Handelsspanne sei auf dem DAX-Parkett plötzlich keine Rede mehr. Nachdem der Dax vergangenen Freitag einen unerwarteten Kurssprung um 2,6 Prozent gemachte und gestern mit Leichtigkeit die 4000-Punkte-Marke überwunden, stehe aus Sicht vieler Beobachter einer Jahresendrallye nichts mehr im Wege. Die Mehrzahl der Anleger seien in Aktien immer noch deutlich unterinvestiert. Es gäbe also noch zahlreiche potentielle Käufer, die in den kommenden Tagen und Wochen auf den Markt drängen würden, sagte beispielsweise Joachim Goldberg, Fachmann...wer den ganzen Bericht lesen möchte - den link anklicken, da liegt das Original
<ul> ~ hier im link alles über den Dax</ul>
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