>>Monatelang hat sie alle Interviewpartner - Fondsmanager & Analysten - bekniet, irgendwas von"Rallye" zu säuseln.
>>Jetzt -bei Nemax gedrittelt- verliert sie plötzlich ihre Gesichtszüge und sabbert den Analysten an, dass die Zunft das Desaster doch früher hätte herausfinden müssen. Als wenn Analysten zu irgendwas gut wären. Der Interviewte gibt auch offen zu, dass die Analysten auch nur im Nebel stochern, faselt was von"Zahlen als Bringschuld der Unternehmen" und"da müsste man schon Finanzchef sein". Tse tse, Finanzschef sein müssen, um sich auszumalen, dass diese Nemaxbuden nur heisse Luft waren....
>>Naja, die olle Ferstl, die die Kleinbeisser so lange bei der Stange gehalten hat, muss selbst noch fest in EM.TV gehangen haben, so wie die sich jetzt ereifert. Wieder mal ein"Meilenstein" bei ntv.
>Daß aberwitzige Wachstumsraten und Marktanteile nicht zu schaffen waren, sagt einem doch das eigene Hirn. Diese Verrückten waren aber einer"Kollektivhalluzination" erlegen. Analysten stellen auch nichts zum Verkauf, damit läßt sich doch nichts verdienen. Ja, und jetzt stehen sie vor dem Scherbenhaufen....
>J.

Und immer schön die Bären ignorieren.... bis es nicht mehr geht.

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>>Monatelang hat sie alle Interviewpartner - Fondsmanager & Analysten - bekniet, irgendwas von"Rallye" zu säuseln.
>>Jetzt -bei Nemax gedrittelt- verliert sie plötzlich ihre Gesichtszüge und sabbert den Analysten an, dass die Zunft das Desaster doch früher hätte herausfinden müssen. Als wenn Analysten zu irgendwas gut wären. Der Interviewte gibt auch offen zu, dass die Analysten auch nur im Nebel stochern, faselt was von"Zahlen als Bringschuld der Unternehmen" und"da müsste man schon Finanzchef sein". Tse tse, Finanzschef sein müssen, um sich auszumalen, dass diese Nemaxbuden nur heisse Luft waren....
>>Naja, die olle Ferstl, die die Kleinbeisser so lange bei der Stange gehalten hat, muss selbst noch fest in EM.TV gehangen haben, so wie die sich jetzt ereifert. Wieder mal ein"Meilenstein" bei ntv.
>Daß aberwitzige Wachstumsraten und Marktanteile nicht zu schaffen waren, sagt einem doch das eigene Hirn. Diese Verrückten waren aber einer"Kollektivhalluzination" erlegen. Analysten stellen auch nichts zum Verkauf, damit läßt sich doch nichts verdienen. Ja, und jetzt stehen sie vor dem Scherbenhaufen....
>J.



Dazu nur ein sinngemässes Zitat: Wenn Analysten zum Verkauf stellen ziehen sie sich den Zorn der Gesellschaften zu. Bekommen von denen kein Material etc. mehr für ihre Analysen.

"Ehrlichkeit hatte es an der Wall Street schon immer schwer. Aber in der Vergangenheit wurde wenigsten der Schein gewahrt. Aber heute..."

(nachzulesen in"Irrationaler Ãœberschwang" R. Schiller)

Florian

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