-->[b]EU-Verordnung
Wien- Wer bei den heimischen Kreditinstituten mit Bargeld seine Rechnungen bezahlt oder etwa für Hilfsorganisationen spendet, wird in Zukunft Name, Anschrift oder Geburtsdatum sowie Kontonummer oder eine andere eindeutige Kennung angeben müssen. Das sieht eine neue Sonderempfehlung der OECD-Arbeitsgruppe zur Bekämpfung der internationalen Geldwäscherei (FATF) zur Verhinderung der Terrorismusfinanzierung vor, die derzeit noch auf Expertenebene in Paris diskutiert wird. Bei Überweisungen von Konten sind die Anforderungen der neuen Sonderempfehlung schon heute erfüllt.
Die Sonderempfehlung VII"Wire Transfer" zielt darauf ab, die Möglichkeiten der Terrorismusfinanzierung einzuschränken, verdächtige Zahlungsströme nachverfolgen zu können und mögliche verdächtige Personenkreise zu identifizieren. Die Empfehlungen der FATF werden direkt in eine EU-Verordnung einfließen....
siehe: KURIER
http://www.kurier.at/wirtschaft/773292.php
Mein Kommentar dazu:
Ein neuer Schritt zum absoluten und ultimativen Überwachungsstaat a la 1984.
Noch ärger. Das hätte sich nicht mal der gute Orwell ausgemalt. Viele alte Rentner hierzulande haben nicht mal ein Bankkonto. Oft auch keinen Reisepass oder Führerschein. Wie sollen sie dann ihre Stromrechnung einzahlen?
Es gibt anscheinend immer noch Steigerungen, die niemand für möglich gehalten hätte... wie heißt es in der Johannes-Offenbarung so schön:.." so dass niemand mehr kauft und verkauft, der nicht das Zeichen des wilden Tieres an die Stirn geschrieben hat..." Wir sind auf dem besten Weg dazu...
mfg Erich B.
<ul> ~ http://www.kurier.at/wirtschaft/773292.php</ul>
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