-->Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Ein Schritt noch nach unten im GM-Rating, dann dürfte es GM zu Ende sein, und auch mit Opel. Dieser"Milliarden"-Prozess beschleunigt das Downgrading sicher noch.

Dann werden sie sehen, wessen Sklaven sie sind. Nicht die des Konzerns, sondern der Kapitalmärkte. Gegen wen wollen sie dann klagen? Gegen die Bondverkäufer?

Die einzigen, die hier gewinnen können, sind die Trial-Lawyers.
Politico.


>[...]
>Insgesamt 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen deutschen Opel-Werken wollen Schadenersatz und Schmerzensgeld, sagte Wortführer Jaszczyk. Opel sei durch das Vorgehen der Konzernmutter in den vergangenen Jahren ein Schaden in Milliardenhöhe entstanden. So habe GM überhöhte Preise für Komponenten verlangt, die an Opel geliefert wurden. Dagegen habe das Opel-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim eigenes Know-How"für'n Appel und'n Ei" an andere GM-Töchter abgeben müssen:"Das hat uns geschadet."
>[...]
>Die 25 Mitarbeiter wollten mit der angestrebten Klage auch ein Zeichen setzen:"GM muss klar werden, dass wir nicht die Sklaven des Konzerns sind."

-->Hut ab, kann man da nur sagen.

Schön auch, dass die Klage in den USA vorbereitet wird. GM wird Probleme bekommen, soviel steht schonmal fest.

Spannend!

Gruß

Nachfrager