--><font size="5">Ã-lpreis-Rückgang von kurzer Dauer </font>
Experten sehen für 2005 neue Höchststände -
Ab 70 Dollar droht US-Wirtschaft Rezession
Seit Mitte der Woche scheine an den Börsen der Woche wieder alles im Lot zu sein, kommentiert die Presse die jüngsten Kursaufschwünge an den Börsen. Der Dax habein zwei Handelstagen 100 Punkte oder rund 2,5 Prozent zugelegt. Auch die asiatischen Märkte hätten den ihrer besten Handelstage seit langem gehabt.
Grund für den wiedergefundenen Schwung zum Ende des Crash-Monats Oktober sei der sinkende Ã-lpreis gewesen. Nachdem die US-Lagerbestände diese Woche überraschend deutlich um 3,9 Mio. Faß gestiegen seien, sei der Preis des Schwarzen Goldes rund um den Globus ins Rutschen gekommen.
Seit Mittwoch habe Ã-l der Nordseesorte Brent einen Preisrückgang um rund sechs Prozent verzeichnet. Durch die Auffüllung der Reserven hätten sich die Ängste vor Versorgungsengpässen in den Wintermonaten etwas beruhigt, meint so Sandra Ebner, Analystin bei der DekaBank in Frankfurt.
Der Einbruch der Ã-lnotierungen sei der stärkste Preisrückgang seit August gewesen, als Brent-Ã-l von mehr als 45 Dollar auf unter 40 Dollar zurückgefallen sei. Schon damals hätte der billigere Energieträger ein Zwischenhoch an den Aktienbörsen eingeläutet. Die deutlich positive Reaktion der Märkte zeige einmal mehr, daß Ã-l längst zum Dreh- und Angelpunkt der Finanzwelt geworden sei", sagt Folker Hellmeyer, Stratege bei der Bremer Landesbank.
Unter Investmentprofis wachse nun die Hoffnung, daß die zum konjunkturellen Belastungsfaktor gewordene Ã-lpreishausse sich dem Ende zuneigen könnte. In diesem Fall würden die Chancen auf eine Jahresendrallye am Aktienmarkt steigen."Der jüngste Preisrückgang ist zwar noch kein neuer...[b]alles, wer will, unten bitte klicken,
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