-->Die Hoffnung auf Rente mit Kaufkraft überlasse ich voll und ganz denen die meinen Wissen zu Geld sei nicht wichtig.

Gruß


Silberfuchs (23)

-->Hallo,

vorhin kam im Ersten eine Reportage über Einbrüche, speziell über solche, die durch Ro....ka....., äh, Minderjährige, äh, nichtdeutscher Herkunft ohne Aufenthaltsberechtigung und ohne Papiere, äh, äh, stattfinden.

Man kann nix tun. Sie haben Narrenfreiheit. Sind bekannt, kommen oft genug aus, äh, äh, Sammelunterkünften für Geduhldötö und Bürgerkriegsfliechtlinge aus den Randbereichen der EU, ähem, hüstel.

Natürlich entstammen sie ehemals verfolgten ethnischen Gruppen.

Die Leut müssen sich alles gefallen lassen, es gibt keinerlei juristische Handhabe, das abzustellen. Aber wehe, jemand fährt am Weg zur Polizeiwache in eine Tempofalle.

Den näheren Kommentar erspare ich mir, diesen mittelalterlichen Zuständen könnte auch nur mit mittelalterlichen Einfällen begegnet werden.
Und ich geh mal davon aus, daß die auch noch kommen.

Und wer dann immer noch seine BlahBlah-Schnauze von den armen armen unscholdigen Opferlein aufreißen wird, die doch keinen Kindergartenpaltz hatten, und ein Sozialisierungsdefizit, vielleicht noch einen frühkindlichen Hirnschaden, wie dies jahrzehntelang die öffentliche Meinung versiffte, wird dann bestimmt mit der von Euklid hinlänglich beschriebenen Odelgrube Bekanntschaft machen.

Es läuft in allen Bereichen in den roten Bereich.

Waran-Otto und die Seinen wissen dies aus den abgehörten Telefonaten, wieviel Überdruck im Volkskessel ist, deswegen ja deren blindwütiger Aktionismus. Aber der geht noch dazu in die verkehrte Richtung.

Die da oben sollen nur immer so weiter machen. Verheerend ist halt, daß diejenigen, die es eingebrockt haben, nie davon betroffen sind, und die völlig Unbeteiligten den Mist ausbaden müssen.

Aber auch das ist dann eben eine Form von passiver Duldung und eigene Schuld.

Beste Grüße vom Ketzer

-->Hallo Lenz

genauso sehe ich das auch.
So wie dottore das mit dem Zwang sieht trifft das die Realität bei weitem nicht mehr.
Die Debitismustheorie muß deswegen schon beerdigt werden weil es eben keinen Zwang gibt zu zahlen.
Die vielen Mietnomaden beweisen dies ausdrücklich daß es keinen Zwang gibt.
Von Zwang kann man nur bei Schulden dem Staat gegenüber reden.
Das ist der einzige Vertreter der ohne Rücksicht auf Verluste vollstreckt.
Ja er macht sogar laufende Betriebe kaputt um nebenan den nichtdebistischen Onkel zu spielen mit seiner Sozialhilfestelle.
Viele empfinden es schon als Befreiung nichts zu besitzen.
Warum sonst hört man die Sätze"bei mir können sie nichts holen" immer öfter?

Der Debitismus trifft erst zu wenn man die Leute quasi verhungern lassen würde.
Das ist der größte Zwang überhaupt.
Solange man nicht verhungert kann es nach meiner Meinung auch keinen Debitismus geben.

Im übrigen kann ich auf den Debitismus gut und gerne schon deshalb verzichten weil man Menschen nicht verhungern lassen soll.
Kurz nach dem Krieg gabs kurz den Debitismus.
Man bekam nach der Arbeit ein Geld auf die Hand das nichts wert war und seine Kaufkraft erst durch die Nahrungsmittelbezugsscheine entfaltete.
Je schwerer die Arbeit desto mehr Kalorien.

Gruß Euklid